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Beachsoccer-Geschichte|19.08.2014|13:45

Cantona und Romario: Starthilfe am Strand

Spektakulär: Beachsoccer ist im Trend. [Foto: Getty Images]

Die Geschichte des Beachsoccer ist eine ziemlich junge. Die FIFA nahm den Sandsport 2005 in ihr Programm auf. Noch im selben Jahr fand die erste Beachsoccer-WM statt. In Brasilien, in Rio de Janeiro, dort, wo die Geburtsstunde des Beachsoccer schlug.

In den Küstenregionen Brasiliens wurde der Kick am Strand kultiviert. Zunächst als reine Freizeitaktivität, ohne offiziellen Charakter. Das änderte sich jedoch schnell. Der Spaß am Spiel am Strand erfasste viele Fußballer. Und entfachte deren Ehrgeiz. Wer will schon gerne verlieren. Selbst in der Freizeit. Schnell stieß das Spiel auch in Ländern ohne Meer und Strand auf Zuspruch. Anfang der 90er Jahre wurde schließlich ein Regelwerk für Beachsoccer erstellt. Es war der Grundstein, um 1995 die erste Weltmeisterschaft in der „neuen“ Fußball-Disziplin zu veranstalten. Den ersten inoffiziellen Titel gewannen die gastgebenden Brasilianer. Auch ein deutsches Team gehörte dem acht Mannschaften umfassenden Teilnehmerfeld an.

Die erste WM verlieh dem jungen Sport einen Schub. Dieser wurde genutzt, um um folgenden Jahr die „Pro Beach Soccer Tour“ ins Leben zu rufen. Rund um den Globus wurden Events organisiert. Auch Profifußballer fanden so ihre Freude am Beachsoccer. Stars wie der Franzose Eric Cantona oder der Brasilianer Romario spielten in ihren kontinentalen Beachsoccer-Ligen und warben für den Sport.

Beachsoccer erobert Europa

Der Durchbruch in Europa gelang 1998 mit der Gründung der „European Pro Beach Soccer League“. Die europäische Nationenliga, mittlerweile bekannt als „Euro Beach Soccer League“ (EBSL), findet jedes Jahr in den Sommermonaten statt. In diesem Wettbewerb treten die europäischen Nationalmannschaften gegeneinander an, um den Europameister zu ermitteln. Rekordsieger mit fünf Titeln ist Spanien, der Sieger 2014 ist Russland.

Auch Deutschland ließ sich vom „Beachsoccer-Fieber“ anstecken. 2001 wurde der Deutsche Beach Soccer Verband (DBSV) gegründet. Seit 2013 fördert auch der DFB den Beachsoccer und ist international vertreten durch das Beach Soccer Team Germany. Seitdem existiert auch ein Ligabetrieb auf Bundesebene, die so genannte „German Beach Soccer Liga“, in der der Deutsche Meister ermittelt wird.

Erstmals das Superfinal erreicht

In diesem Jahr konnte sich das deutsche Team zum ersten Mal für das Superfinal der EURO Beach Soccer League 2014 qualifizieren und so zum ersten Mal um die europäische Krone mitspielen. Allerdings blieb die Sensation aus – am Ende standen drei Niederlagen gegen die Schweiz (0:7) Spanien (2:6) und die Ukraine (0:6) zu Buche. Aber bereits die Teilnahme konnte als Erfolg verbucht werden.

Ein Zeichen dafür, dass sich der Sport in Deutschland gut entwickelt. Und es gibt weitere Indizien dafür: Die Landesverbände des DFB richten immer häufiger Beachsoccer-Turniere aus. In Hamburg, Berlin und Sachsen gab es 2014 jeweils eine Premiere, damit warten mittlerweile sieben Landesverbände mit eigenen Veranstaltungen auf. Zudem wurde Beachsoccer vom DFB in den Masterplan Amateurfußball integriert.

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