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Oberliga |16.04.2016|09:40

Feiernde Egestorfer wollen nun den FC Bayern

Oberligist 1. FC Germania Egestorf-Langreder hat nach dem Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals mächtig gefeiert (links unten). Nun träumt der Klub von einer Partie in der HDI-Arena gegen Bayern München. [Foto: Imago (2), Verein / Collage: FUSSBALL.DE]

Egestorf-Trainer Jan Zimmermann träumt nach dem spektakulären Einzug in den DFB-Pokal nun vom FC Bayern oder Borussia Dortmund und dem Umzug in die Hannoveraner HDI-Arena. Ex-Schalke-Profi Fabian Lamotte steigt beim TSV 1865 Dachau ab sofort vom Spieler zum Spielertrainer auf. Bayram Ilk, Torjäger des VfL Alfter, gelingen in der wegen seiner Hochzeit vorgezogenen Partie gegen Aachen II (3:1) zwei Treffer und eine Vorlage - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Wunschgegner BVB oder Bayern: Nach dem sensationellen Einzug in den DFB-Pokal durch den 6:4-Triumph nach Elfmeterschießen im Verbandspokal gegen den Drittligisten VfL Osnabrück hofft Jan Zimmermann, Trainer beim 1. FC Germania Egestorf/Langreder aus der Oberliga Niedersachsen , nun auf ein Traumlos. „Borussia Dortmund oder Bayern München, das wäre schon genial“, sagt der 36-Jährige gegenüber FUSSBALL.DE . In diesem Fall könnte es sogar zu einem Umzug in die große Hannoveraner HDI-Arena kommen. Nach dem historischen Erfolg kann der Jubel in der 3.000-Seelen-Gemeinde südwestlich der Landeshauptstadt keine Grenzen. Danach machte der Underdog die Nacht zum Tag. „Um zwei Uhr morgens war ich der Erste, der die Feier verlassen hat“, verriet Trainer Zimmermann nach dem größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. „Wie lange die Jungs noch gezaubert haben, weiß ich nicht. Aber was die Anzahl der Bierkästen angeht, sah es schon nach dem Spiel in der Kabine recht unübersichtlich aus.“ Zimmermann gönnte seinen Spielern vor der Partie am Sonntag (ab 15 Uhr) bei FT Braunschweig zwei trainingsfreie Tage. Als Tabellenzweiter könnte die Germania auch dem Pokal-Triumph mit dem Regionalliga-Aufstieg noch die nächste Sensation perfekt machen.

"Wie lange die Jungs noch gezaubert haben, weiß ich nicht. Aber was die Anzahl der Bierkästen angeht, sah es schon nach dem Spiel in der Kabine recht unübersichtlich aus"

Ex-Profi Lamotte übernimmt: Marcel Richter ist beim TSV 1865 Dachau in der Bayernliga Süd aus privaten Gründen mit sofortiger Wirkung von seinem Traineramt zurückgetreten. Ein Trauerfall im engsten Familienkreis zwang den 35-Jährigen zu dieser Entscheidung. Verteidiger und Ex-Bundesligaprofi Fabian Lamotte , der ohnehin Richter zur neuen Saison ablösen sollte, übernimmt die Aufgabe des Spielertrainers deshalb schon ab sofort. Lamotte, der unter anderem beim FC Schalke 04, TSV 1860 München und Sturm Graz unter Vertrag stand, hat für den TSV in dieser Saison 22 Einsätze (zwei Tore) absolviert. Nach zehn Partien ohne Sieg befindet sich Dachau in akuter Abstiegsgefahr. Lamottes Pflichtspieldebüt gelang schon einmal: Im Kreispokal setzte sich der Favorit beim unterklassigen SV Günding 3:0 durch, qualifizierte sich für das Endspiel.

Doppelpack vor der Hochzeit: In einer vorgezogenen Partie vom 23. Spieltag in der Mittelrheinliga festigte der VfL Alfter durch einen 3:1-Sieg gegen Alemannia Aachen II seinen zweiten Platz hinter dem Bonner SC . Der VfL hatte um eine Verlegung gebeten, weil Angreifer Bayram Ilk an diesem Wochenende zum Traualtar schreitet. Beflügelt und in Vorfreude auf das einschneidende Erlebnis sorgte ausgerechnet Ilk mit einem Doppelpack (11./20.) für die 2:0-Pausenführung. Damit baute der 33-jährige Mittelstürmer, der später auch noch den dritten Treffer vorbereitete, seine Führung in der Torschützenliste (23 Treffer) weiter aus. „Zuerst hatte ich wegen der Verlegung Bedenken. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass es sich gelohnt hat“, so VfL-Trainer Heinz-Joachim Schmickler gegenüber FUSSBALL.DE . Nun kann ein Großteil der Mannschaft mit dem Brautpaar feiern.

Shtarbev vor Comeback : In der Oberliga Hamburg steht Angreifer Boris Shtarbev vor seinem Comeback für den FC Süderelbe . In der heutigen Partie gegen den abstiegsbedrohten Meiendorfer SV wird der 24-jährige Bulgare, der sich im Sommer 2015 als Gastspieler beim Regionalligisten BSV Schwarz-Weiß Rehden in einem Testspiel das Kreuzband gerissen hatte, erstmals wieder für den Süderelbe auf Torejagd gehen. „Boris hat ein gutes Gefühl und wird in der Startelf stehen“, kündigte Trainer Jean-Pierre Richter gegenüber FUSSBALL.DE an. Richter, der für Süderelbe seit sechs Jahren an der Seitenlinie steht und den Verein von der Landesliga bis in die Oberliga führte, feiert morgen seinen 29.Geburtstag. „Ich hoffe, wir können heute Abend im Klubheim eine Partie machen.“

Freikarten für „Siemensianer“: Der TSV Großbardorf, Tabellenzweiter in der Bayernliga Nord , hat sich für die Partie am Samstag (ab 16 Uhr) gegen Alemannia Haibach eine besondere Aktion einfallen lassen und damit auf den angekündigten Stellenabbau am Siemens-Standort in Bad Neustadt reagiert. Insgesamt sollen dort 370 Arbeitsplätze wegfallen. TSV Manager Andreas Lampert und Vorsitzender Klaus Lemmer besuchten das Werk in Bad Neustadt und spendierten als Solidarität mit den Beschäftigten genau 370 Freikarten für die „Siemensianer“. Im Rahmen dieses Spiels wird es auch einige Aktionen geben. So werden Kinder von Siemens-Mitarbeitern als Einlaufeskorte dabei sein. „Für uns als stark regional verwurzelten und in der Öffentlichkeit stehenden Verein sehen wir es als Verpflichtung an, die Region und vor allem die betroffenen Mitarbeit bei ihrem Kampf zu unterstützen und Solidarität zu zeigen“, sagt Lampert.

Fünfte Liga statt Champions League: Ex-Profi Timo Wenzel, der in seiner Karriere über 160 Erst- und Zweitliga-Spiele für den VfB Stuttgart, den 1. FC Kaiserslautern und den FC Augsburg absolviert hatte, will die U 21 der SV 07 Elverberg in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar vor dem drohenden Abstieg bewahren. Am Samstag (ab 15.30 Uhr) ist die SVE beim Tabellenfünften TSG Pfeddersheim gefordert. „Das wird richtig schwer“, sagt Trainer Wenzel, dessen Team nach zuletzt vier Niederlagen in Serie auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht ist. Bei der SVE werden die verletzten Dominik Schmidt, André Dalphin, Michael Blum, Josef Hindi und Steven Labisch fehlen. Samed Karatas und Gianluca Lo Scrudato, die aus gesundheitlichen Gründen gefehlt hatten, sind dagegen wieder einsatzbereit. Wenzel, der seit Saisonbeginn Trainer der Saarländer in der 5. Liga ist, hatte einst mit dem VfB an der Seite von Timo Hildebrand oder Kevin Kuranyi sogar Champions League gespielt.

Torjäger Toski eiskalt: Obwohl die beiden Spitzenmannschaften Blumenthaler SV und Bremer SV in dieser Saison in der Bremen-Liga schon zusammen 162 Treffer erzielt haben, führt Bashkim Toski vom abstiegsbedrohten TSV Grolland mit 26 Treffern die Torschützenliste an. Der 27-jährige Mittelstürmer ist so etwas wie die „Lebensversicherung“ für die Mannschaft von TSV-Trainer Frank Thinius, die insgesamt 45-mal erfolgreich war. Auch beim 2:2 gegen den ESC Geestemünde konnte sich Thinius wieder auf seine Nummer neun verlassen. Der TSV hatte wenige Minuten vor dem Ende 0:2 zurückgelegen und nur noch neun Spieler auf dem Platz. Dann pfiff Schiedsrichter Baris Babaoglu (SV Türkspor Bremen-Nord) zwei Foulelfmeter - und Toski blieb vom Punkt jeweils eiskalt.

TeBe macht sich fit: Der ehemalige Bundesligist Tennis Borussia Berlin , aktuell Tabellenvierter in der NOFV-Oberliga Nord , hat mit einer in Berlin ansässigen Fitness-Kette einen neuen Hauptsponsor für die kommende Saison präsentiert. Das stark wachsende Unternehmen betreibt mehrere Studios in Berlin, Dresden, Leipzig und Norderstedt bei Hamburg. „Das Ziel für die nächsten Jahre muss lauten, dass wir uns sowohl sportlich als auch strukturell kontinuierlich weiterentwickeln“, beschreibt TeBe-Vorstandsvorsitzender Andreas Voigt die neue Ausgangslage. Das mittelfristige Ziel des Vereins sei der Aufstieg in die Regionalliga Nordost. „Wir denken und arbeiten Schrittweise. Mit dem neuem Hauptsponsor erreichen wir eine Planungssicherheit, die uns ein großes Stück voranbringt“, kommentiert Sportvorstand Jörg Zimmermann die neue Partnerschaft.

Winking zurück am Hünting: Tim Winking zieht es zurück in die Oberliga Niederrhein . Der 21-jährige Innenverteidiger hat beim Ex-Zweitligisten 1. FC Bocholt einen ab 1. Juli gültigen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Bereits von Januar 2014 bis Juni 2015 hatte Winking, der zuvor bereits für die U 23 des VfL Bochum, den VfL Rhede und den SC Preußen Münster am Ball war, für die Bocholter gespielt. Vor Saisonbeginn zog es den 1,94 Meter langen Abwehrspieler zum West-Regionalligisten SSVg. Velbert, für den er bislang 16 Spiele bestritten hat. „Dass wir die Chance nutzen konnten, Tim für drei Jahre zurück nach Bocholt zu lotsen, ist ein schöner Erfolg für den gesamten Verein. Wir wissen, was wir an ihm haben“, freut sich FC-Team-Manager Manuel Jara über den Transfer-Coup. Neben Winking wechselt auch Mittelfeldspieler Nils Zander von der SSVg. Velbert zum „Hünting“.

Saison-Aus für Saric : Die U 23 des Zweitligisten SC Paderborn 07 muss im Kampf um den Klassenverbleib in der Oberliga Westfalen auf Admir Saric verzichten. Der 21-jährige Angreifer zog sich beim 0:2 gegen Tabellenführer TSG Sprockhövel einen Kreuz- und Innenbandriss zu. „ Das ist einfach nur bitter“, sagt Trainer und Ex-Profi Mirko Dickhaut, der mit seiner Mannschaft am Sonntag (ab 15 Uhr) den ehemaligen Zweitligisten und direkten Konkurrenten FC Gütersloh zum Derby empfängt.

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