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1000. Mitglied |28.03.2018|15:30

Für jungen Wattenscheid-Fan wird Traum wahr

Stolzes 1000. Mitglied der SG Wattenscheid: der zwölfjährige Collin Daldrup.[Foto: SG Wattenscheid 09]

Der ehemalige Bundesligist SG Wattenscheid 09 aus der Regionalliga West präsentierte mit dem zwölfjährigen Collin Daldrup jetzt sein 1000. Vereinsmitglied. Für den Jungen aus Münster wurde ein Traum wahr, als er an der Hand seines Lieblingsspielers Nico Buckmaier auf das Spielfeld einlaufen durfte. Das eigentliche Rückspiel zwischen dem SV Rödinghausen und dem Bonner SC findet fast vier Wochen vor dem Hinspiel statt, der Wuppertaler SV hat nun einen Trikotsponsor und der Bonner SC darf sich über einen Geldsegen für den Nachwuchsbereich freuen. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der West-Staffel. 

Kapitän Buckmaier fehlt in Rhynern: Das 1000. Mitglied der SG Wattenscheid 09 heißt Collin Daldrup. Der zwölfjährige Junge aus Münster bekam vom Wattenscheider Aufsichtsratsvorsitzenden Oguzhan Can ein SGW-Trikot mit seinem Namen und der Rückennummer 1000. Außerdem durfte Daldrup bei der Partie gegen den Aufsteiger FC Wegberg-Beeck (5:2) an der Hand seines Lieblingsspielers Nico Buckmaier auf das Spielfeld einlaufen. Auf Kapitän Buckmaier, Sohn von Wattenscheids Ex-Bundesligaprofi Eduard „Ede“ Buckmaier, kann die SGW im nächsten Spiel bei Aufsteiger Westfalia Rhynern am Samstag (ab 14 Uhr) nicht zurückgreifen. Der Offensivakteur, der vor wenigen Tagen die Prüfung zur Trainer-B-Lizenz bestand, handelte sich beim jüngsten 1:1 in Wiedenbrück die fünfte Gelbe Karte ein. Die beiden Wattenscheider Spieler Steve Tunga und Matthias Tietz, die sich dort bei einem unglücklichen Zusammenprall verletzt hatten und im Krankenhaus behandelt werden mussten (FUSSBALL.DE berichtete) , konnten die Klinik inzwischen verlassen. Zuvor hatte Wiedenbrücks Vorstandsmitglied Alexander Brentrup das Duo noch besucht. 

Rückspiel vor dem Hinspiel: Das ist kurios. In einer Partie vom 28. Spieltag am Samstag (ab 14 Uhr) treffen der SV Rödinghausen und der Bonner SC erstmals in dieser Saison aufeinander. Grund: Die Begegnung aus der Hinserie vom 11. Spieltag musste witterungsbedingt bereits mehrfach verschoben werden und geht erst am Dienstag, 24. April (ab 19.30 Uhr), über die Bühne. Damit findet das eigentliche Rückspiel fast vier Wochen vor dem Hinspiel statt. 

WSV schreibt rote Zahlen: Der Wuppertaler SV hat einen neuen Trikotsponsor. Ab sofort ziert das Logo eines regionalen Metallverarbeitungsunternehmens die Brust der WSV-Spieler. Uwe Heyn, Geschäftsführer des Unternehmens: „In Zeiten, die nicht immer rosig sind für den Verein, wollte ich ein positives Zeichen für den WSV setzen. Ich möchte mit meinem Engagement auch andere Unternehmen inspirieren, dem WSV zu helfen“, so Heyn, der das Sponsoring auf der Jahreshauptversammlung des WSV spontan angeboten hatte. „Es war eine Impulsentscheidung. Es ist aber auch ein paar Tage später noch ein gutes Gefühl.“ Lothar Stücker, Sprecher des WSV-Vorstands, erklärt: „Wir danken Uwe Heyn und seinem Unternehmen für das Engagement. Auch uns hat sein Angebot überrascht. Allerdings ist seine Firma genau das, was wir uns die ganze Zeit für unsere Trikotbrust gewünscht haben: Ein Wuppertaler Unternehmen mit Herzblut für den Verein.“ Auf seiner Jahreshauptversammlung musste der WSV rote Zahlen verkünden: Die Saison 2016/2017 schloss der Klub mit einem Minus in Höhe von rund 136.000 Euro ab. Für die aktuelle Spielzeit kalkulieren die Verantwortlichen mit einem Verlust von mehr als 157.000 Euro. 

"Wir danken Uwe Heyn und seinem Unternehmen für das Engagement"

Theke“ für Wurst: Mit Andreas „Theke“ Tewes (45), früher selbst als Stürmer für Westfalia Rhynern am Ball, wurde ein zusätzlicher Assistent für Cheftrainer Torsten Garbe (39) verpflichtet. Tewes war zuletzt bei seinem Heimatverein Schwarz-Weiß Meckinghoven (Datteln) tätig. Im Gegenzug ist der bisherige Co-Trainer Dustin Wurst (32) wieder verstärkt als Abwehrspieler auf dem Feld eingeplant. Der Innenverteidiger hatte nach der Freistellung von Ex-Trainer Holger Wortmann als Spieler pausiert, um sich auf den Job als Interimstrainer konzentrieren zu können. 

6825 Euro für die Jugend: Einen Geldsegen gab es für den Nachwuchsbereich des Bonner SC. Im Rahmen des Regionalligaheimspiels des BSC gegen den SC Verl (1:1) überreichte Frank Thomas, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Sport einer Bonner Bank, dem Nachwuchsleiter des BSC, Oliver C. Daniels, einen symbolischen Scheck in Höhe von 6825 Euro. Seit 30 Jahren fördert die Stiftung des Kreditinstituts die Nachwuchsarbeit in Bonner Sportvereinen, um die Bedingungen systematisch und nachhaltig für den Leistungssport in Bonn zu verbessern. Das Förderziel liegt darin, mit optimalen Trainingsbedingungen den Sportlern zu ermöglichen, sich noch besser auf ihre Leistungen bei Deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen vorbereiten zu können. „Auch der Bonner SC profitiert von den Fördergeldern der Stiftung“, so Daniels: „Der BSC verwendet die Fördergelder der Stiftung ausschließlich für die Bezahlung seiner lizenzierten Jugendtrainer.“ 

Zwangspause für Zeiger: Rot-Weiss Essen s Abwehrspieler Philipp Zeiger sah beim 2:1 gegen die U 23 von Borussia Mönchengladbach die fünfte Gelbe Karte, fehlt deshalb am Gründonnerstag (ab 19 Uhr) im Spiel beim SC Verl. Rechtsverteidiger Robin Urban kam gegen Gladbach erstmals seit Anfang Oktober von Beginn an zum Einsatz. Unter der Regie von Trainer Argirios Giannikis (seit Oktober im Amt) hatte er noch kein Ligaspiel bestritten. 

Schlechte Erinnerungen: Am heutigen Mittwochabend (ab 19 Uhr) empfängt Titelanwärter Alemannia Aachen in einer Nachholpartie vom 24. Spieltag den abstiegsgefährdeten TuS Erndtebrück . Das Hinspiel verloren die Aachener 0:2. „Das war zu langsam, zu lethargisch und zu leblos“, erinnert sich Alemannia-Trainer Fuat Kilic: „Ich hoffe, dass die Jungs daraus gelernt haben.“ Positive Nachricht für Aachen: Stürmer Junior Torunarigha steht nach wochenlanger Verletzungspause wieder im Kader. Nach dem Spiel gegen Erndtebrück geht es für Aachen bereits am Samstag (ab 14 Uhr) mit der Spitzenpartie gegen Tabellenführer KFC Uerdingen 05 weiter. Aktuell rangiert die Alemannia sechs Zähler hinter dem KFC. 

Rödinghausen bindet Knystock: Nico Knystock bleibt dem SV Rödinghausen treu. Der 22 Jahre alte Außenverteidiger, der seit einigen Monaten wegen einer Leistenverletzung nicht mehr eingesetzt werden konnte, verlängerte seinen Kontrakt beim SVR jetzt bis zum 30. Juni 2020. „Trotz seiner aktuellen Verletzung wissen wir, was wir an Nico haben. Daher sind wir froh, weiter mit ihm planen zu können“, so SVR-Geschäftsführer Alexander Müller. Knystock wurde im Nachwuchsleistungszentrum des Bundesligisten Borussia Dortmund ausgebildet. Seit 2016 ist er für Rödinghausen am Ball. 

Ferlings und Hiemer bleiben: Die U 23 von Borussia Mönchengladbach und Louis Ferlings setzen ihre Zusammenarbeit über die Saison hinaus fort. Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler verlängerte seinen Vertrag bei der Borussia bis zum 30. Juni 2019. „Louis ist ein Eigengewächs und ein wichtiger Strukturspieler in unserer Mannschaft. Ich freue mich, dass er ein weiteres Jahr bei Borussia bleibt und bin gespannt, wie seine Entwicklung weitergehen wird“, so Gladbachs Nachwuchsdirektor Roland Virkus. Ferlings ist bereits seit 2005 im Nachwuchsbereich der Borussia am Ball. In der laufenden Saison kam er zwölfmal für die Mannschaft von U 23-Trainer Arie van Lent zum Einsatz. Ebenfalls seinen Vertrag bis 2019 verlängert hat Torhüter Tim-Oliver Hiemer (23). „Es ist wichtig, auf der Torhüterposition gut aufgestellt zu sein“, sagt Virkus. Hiemer stand in der laufenden Spielzeit sechsmal für die Gladbacher U 23 zwischen den Pfosten.

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