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Flop bei RTL |28.09.2016|14:05

Landesliga-Brüder als Gießkannenmusiker im TV

Großer Auftritt vor rund fünf Millionen Zuschauern: Die Brüder und Landesligaspieler Andreas Etzel (rechts oben) und Michael Etzel (rechts unten) versuchten sich beim RTL-Supertalent. [Foto: RTL, FUSSBALL.DE (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Es sollte der große Auftritt von Andreas Etzel (24) und Michael Etzel (22) werden: Zusammen mit vier weiteren Mitgliedern startete die „Globe Miller Band“ bei Fernsehsender RTL nun den Versuch, "Das Supertalent 2016" zu werden. Vor der bekanntlich kritischen Jury um Dieter Bohlen legten die beiden Landesliga-Kicker der Spvgg Gröningen-Satteldorf (Württembergischer Fußballverband) am vergangenen Samstagabend einen musikalischen Auftritt hin, der der Jury wohl noch länger im Gedächtnis bleiben wird. Die sechs Männer spielten auf Gießkannen einen Jazz-Song.

"Wir haben vielleicht bei dem einen oder anderen Punkt im Vorspann übertrieben"

Im Vorspann spuckte die Gruppe große Töne und rechnete fest mit dem Weiterkommen. Immerhin hatte das Sextett nach eigenen Angaben schon vor knapp 5000 Leuten im Festzelt gespielt und auch schon auf Hochzeiten unterhalten. Das Versprechen, „nach fünf Minuten die Bude gerockt zu haben“, erwies sich jedoch als zu hoch gegriffen. Das merkten die beiden Brüder schnell, als Bohlen nach wenigen Sekunden unterbrach und das Playback kritisierte ( hier im Video zu sehen ).

Neuer Anlauf: Ohne Playback sollte alles besser werden. Nichts da. Bohlen und seine Jury waren alles andere als überzeugt und winkten auch die zweite Version relativ schnell ab. Eine Enttäuschung für die Band, die in ihrer Fantasie bereits die ausgeschriebene RTL-Siegprämie in Höhe von 100.000 Euro sinnvoll in „ein Büro mit zwei oder drei Sekretärinnen“ investiert hatte. Am Ende stand bei allen drei " Supertalent "-Jurymitgliedern (Dieter Bohlen, Victoria Swarovski und Bruce Darnell) ein rotes "X".

Auch der Selbstversuch von Bohlen und Swarovski wurde bitter für die Amateurfußballer. Denn die beiden Juroren tröteten fröhlich drauf - und dieses Gießkannenmusik hörte sich wahrlich nicht schlechter an als die vermeintlichen Profis der "Globe Miller Band".

„Unser gesamter Auftritt war nur als Gag gemeint“, betont Andreas Etzel. „Wir haben vielleicht bei dem einen oder anderen Punkt im Vorspann übertrieben. Aber es hat Spaß gemacht“. Auch über die Jurybewertung konnte Andreas Etzel lachen. Ob die Band nach dieser deutlichen Kritik denn überhaupt noch weiter macht? „Ich denke, wir werden noch ein paar Geburtstage bespielen und lustige Auftritte in kleinem Rahmen haben. Aber das 'Supertalent' sollte eine einmalige Sache sein. Ein Gag eben.“

Nahezu fünf Millionen Zuschauer hatte die RTL-Sendung, die Anfang August aufgezeichnet wurde „Wir haben sie zusammen mit Freunden geschaut und uns einen schönen Abend gemacht. Die meisten waren ja eingeweiht, so dass unser Auftritt keine große Überraschung mehr war“, so Andreas Etzel. Und tags darauf stand schon die nächste Partie in der Landesliga an. Immerhin 300 Zuschauer jubelten den Brüdern dann zu. Doch ihr Spiel lief ähnlich bescheiden wie die Performance auf der großen Showbühne: Die Spvgg Gröningen-Satteldorf verspielte gegen den TV Pflugfelden eine 3:0-Halbzeitführung , holte am Ende nur ein 3:3 und rutschte dadurch von Tabellenplatz zwei auf drei ab . Immerhin: Andreas Etzel traf in der 39. Spielminute zum 3:0.

Beim Spiel blieben die beiden Brüder nach dem Auftritt vor fünf Millionen trotzdem unerkannt. „Da unsere Mitspieler ja schon wussten, was auf sie zukam, war das gar nicht mehr so viele Sprüche Wert. Und von den Gegnern wurden wir auch nicht angesprochen“.

Einer der sechs hat neben der Gießkannenblaserei übrigens noch ein weiteres (vermeintliches) Talent: "Manager“ Jürgen Ebert (49), der der Jury die Gießkannen zum Selbstversuch überreichte, zeigt sich regelmäßig auf Mallorca als Oliver Kahn-Double oder gibt sich auch hin und wieder auch mal als sein Cousin Olaf aus.

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