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Fanliebling |01.03.2017|22:30

Publikumsliebling kehrt zurück - als US-Star

Ab Sommer wieder für den SV Rödinghausen am Ball: Ihsan Kalkan (links). [Foto: Imago]

Der SV Rödinghausen kann in der kommenden Saison wieder mit Ihsan Kalkan planen, der Abwehrspieler kehrt von seinem Studienaufenthalt in den USA zurück. Rot-Weiß Oberhausen hat sich von seinem Sportlichen Leiter Frank Kontny getrennt und in Ex-Profi Jörn Nowak bereits einen Nachfolger parat. Schlusslicht TSG Sprockhövel hat den Vertrag mit Cheftrainer Andrius Balaika vorzeitig verlängert - hier die wichtigsten News aus der Regionalliga West.

Zweijahresvertrag für Kalkan: Alfred Nijhuis, Trainer des SV Rödinghausen , kann ab der kommenden Saison wieder mit Ihsan Kalkan planen. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt in den USA kehrt der 28-jährige Abwehrspieler im Sommer zu den Ostwestfalen zurück, unterschreibt einen Zweijahresvertrag (bis 2019). Bereits von 2011 bis 2016 war Kalkan für den SVR am Ball, avancierte zum Publikumsliebling. Neben seinem Studium zeigte Kalkan in den Vereinigten Staaten auch auf dem Fußballplatz für das Team der California State University von Los Angeles sein Können. Er wurde dort zum „Best Newcomer“ der Saison und in das „All-West Region Team“ gewählt.

"Abschiede sind immer schwer. Besonders, wenn man sich nach einer so langen Zeit trennt"

Kontny verlässt RWO: Rot-Weiß Oberhausen und der Sportliche Leiter Frank Kontny beenden ihre langjährige Zusammenarbeit. Der 52-Jährige war im März 2009 zu den „Kleeblättern“ gekommen und hatte zunächst das Amt des U 23-Trainers übernommen. Im Jahr 2011 übergab er dieses an Peter Kunkel und beerbte Thomas Dietz auf der Position des Sportlichen Leiters. „Frank Kontny hat die positive Entwicklung des Vereins in den zurückliegenden Jahren maßgeblich mitentwickelt“, teilten die Oberhausener mit. „Abschiede sind immer schwer. Besonders, wenn man sich nach einer so langen Zeit trennt“, so der RWO-Vorstandsvorsitzende Hajo Sommers. Frank Kontny, früher unter anderem Profi bei Rot-Weiss Essen , hatte bereits vor einigen Wochen erklärt, dass er seine Tätigkeit nicht fortsetzen wolle, wenn es mit Blick auf die nächste Saison zu einer erneuten Etatkürzung komme. Sein Nachfolger wird der ehemalige RWO-Abwehrspieler Jörn Nowak.

Balaika bleibt: Die TSG Sprockhövel wird auch in der nächsten Saison mit Trainer Andrius Balaika zusammenarbeiten. Der Tabellenletzte verlängerte den Vertrag mit dem Litauer bereits jetzt für die kommende Spielzeit. Die Vereinbarung gilt auch für den Fall, dass die TSG in die Oberliga Westfalen absteigen sollte. „Andrius ist mit den A-Junioren in die Bundesliga und mit der ersten Mannschaft in die Regionalliga aufgestiegen. Er leistet hervorragende Arbeit“, sagt TSG-Geschäftsführer André Meister. „Auch wenn wir aktuell Schlusslicht sind, ändert das nichts an der Qualität unseres Trainers.“

Demandt trifft auf Ex-Verein: Im Spitzenspiel des 23. Spieltages stehen sich am Freitagabend (ab 19.30 Uhr) Tabellenführer Borussia Mönchengladbach U 23 und der sechstplatzierte Ex-Bundesligist Rot-Weiss Essen gegenüber. Für RWE-Trainer Sven Demandt ist es die erste Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Von 2008 bis 2015 war der 52-jährige Fußball-Lehrer als Nachwuchstrainer bei der Borussia tätig. Zwischen 2010 und 2015 betreute Demandt dabei die U 23 der „Fohlen“ und führte sie in der Saison 2014/2015 zur Meisterschaft in der West-Staffel, verpasste aber den Aufstieg in die 3. Liga. In der Relegation zog der Borussia-Nachwuchs gegen die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen (0:0/0:2 nach Verlängerung) den Kürzeren. Über den SV Wehen Wiesbaden kam Demandt dann zu RWE.

Wuppertal schon fast am Ziel: Drei Spiele, drei Siege, 13:3 Tore, Tabellenplatz vier: Für den Aufsteiger Wuppertaler SV hätte der Start in das Fußballjahr 2017 besser kaum laufen können. Nach dem jüngsten 4:1 bei Abstiegskandidat Rot Weiss Ahlen stehen 36 Zähler aus 22 Partien zu Buche. Die Abstiegsplätze sind überaus komfortable 15 Punkte entfernt. Den Haken hinter dem ersten Saisonziel „Klassenverbleib“ will Sportdirektor und Ex-Profi Manuel Bölstler aber noch nicht setzen. „Den machen wir, wenn wir die Marke von 42 Zählern erreicht haben“, sagt der 33-Jährige, der den Vertrag mit Angreifer Enzo Wirtz bis 2018 verlängert hat. Der 20-Jährige war im Sommer vom FC Wegberg-Beeck aus der Oberliga Mittelrhein gekommen.

Abwehrverhalten ärgert Toku: Das Revierderby gegen die U 23 von Schalke 04 hatte die SG Wattenscheid 09 nach einem 0:1-Rückstand noch 2:1 gewonnen. Im zweiten Spiel nach der Winterpause lief es für das Team von Trainer Farat Toku exakt umgekehrt: Trotz des Führungstreffers durch das achte Saisontor von Daniel Keita-Ruel nach einer guten Stunde stand der Ex-Bundesligist nach der Partie bei der U 21 des 1. FC Köln (1:2) mit leeren Händen da. „Beim 2:1 war das gesamte Abwehrverhalten schlecht. Zumindest einen Punkt hätten wir mitnehmen müssen“, ärgerte sich Trainer Toku nach dem missglückten Ausflug in die Karnevalshochburg. Die Wattenscheider verpassten dadurch nicht nur den Sprung auf Platz fünf, sondern auch die Chance, ihren Zwei-Punkte-Vorsprung vor dem SV Rödinghausen auszubauen. Die Ostwestfalen sind voraussichtlich der stärkste Konkurrent im Kampf um die beste Platzierung eines westfälischen Regionalligisten, der sich dann in einem Duell mit dem Oberliga-Meister noch durch die „Hintertür“ für den DFB-Pokal qualifizieren könnte. So weit will Toku allerdings (noch) nicht denken: „Erst einmal geht es für uns nur darum, die nötigen Punkte für den Klassenverbleib zu sammeln.“ Gelegenheit dazu bietet der Heimspiel-Doppelpack gegen die Sportfreunde Siegen am Samstag (ab 14 Uhr) und Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach U 23 (11. März).

RWE beantragt Drittliga-Lizenz: Rot-Weiss Essen belegt nach dem 0:0 im ersten Heimspiel des neuen Jahres gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf den sechsten Tabellenplatz. Der Traditionsverein weist bereits zwölf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach II auf, der außerdem noch eine Nachholpartie in der Hinterhand hat. Dennoch hat RWE fristgerecht bis zum heutigen 1. März einen Lizenzantrag für die 3. Liga beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt eingereicht. Das bestätigte der RWE-Vorsitzende Prof. Dr. Michael Welling. „Obwohl es nach aktuellem Stand nicht sehr realistisch erscheint, dass wir in dieser Saison noch ganz oben angreifen können, wollen wir das Lizenzverfahren beim DFB durchlaufen - nicht zuletzt auch, um wichtige Erkenntnisse über die Anforderungen des Verbandes und für weitere Lizenzanträge in den nächsten Jahren zu gewinnen“, so Welling. Mit dem Projekt „Hoch3“ haben sich die Essener zum Ziel gesetzt, im Zeitraum bis 2019 in die 3. Liga aufzusteigen.

Rektor des Jahres: Große Ehre für Prof. Lambert Koch, Wirtschaftsratsmitglied des Wuppertaler SV : Der 51-jährige Koch wurde als „Rektor des Jahres“ des Deutschen Hochschulverbands ausgezeichnet. Der WSV bezeichnet Koch als „Teamplayer, perfekt für den Mannschaftssport.“ Der in Darmstadt geborene Koch ist Wirtschaftswissenschaftler und seit 2008 Rektor der Bergischen Universität Wuppertal.

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