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|09.11.2014|19:23

Kramer-Blackout beendet Dortmunder Niederlagenserie

Ungläubig nach seinem Eigentor aus über 40 Metern: Kramer (l.) [Foto: 2014 Getty Images]

Borussia Dortmund hat am elften Bundesligaspieltag seine Negativserie gestoppt. Gegen das bis zu diesem Zeitpunkt ungeschlagene Borussia Mönchengladbach siegte die Mannschaft von BVB-Trainer Jürgen Klopp durch ein Eigentor von Weltmeister Christoph Kramer (58.) 1:0 (0:0). Zuvor hatte der VfL Wolfsburg seine Topform bestätigt. Im Nordderby gegen den Hamburger SV gelang der Mannschaft von VfL-Trainer Dieter Hecking beim 2:0 (1:0) der achte Pflichtspielsieg in Folge. Die Tore von Ivica Olic (27.) und Aaron Hunt (63.) untermauerten damit den Wolfsburger Status als Bayern-Verfolger Nummer eins - der VfL liegt mit 23 Punkten vier Punkte hinter dem Rekordmeister.

Mit viel Einsatz- und Laufbereitschaft ließ Borussia Dortmund früh erkennen, dass man mit allen Mitteln die Negativserie von zuletzt fünf Bundesliga-Niederlagen am Stück beenden wollte. So entwickelte sich zunächst ein 45-minütiger Sturmlauf auf das Gladbacher Tor. Nationalspieler Marco Reus (2./9.) scheiterte in der Anfangsphase gleich zweimal knapp. Lukasz Piszczek (29.) und Henrich Mchitarjan (37.) vergaben frei vor Gladbach-Keeper Yann Sommer und ein Freistoß von Pierre-Emerick Aubameyang (45.) wurde von Sommer gerade noch aus dem Winkel geholt. Mönchengladbach – immerhin als Tabellendritter angereist – schoss die gesamte erste Halbzeit nicht auf das von Weltmeister Roman Weidenfeller gehütete BVB-Tor.

Kramer trifft aus 40 Metern ins eigene Tor

Dortmund machte auch im zweiten Durchgang gleich mit dem Einbahnstraßen-Fußball weiter. Eine gute Torchance sprang gegen nun besser gestaffelte Gladbacher aber zunächst nicht raus. Doch dann kam Kramers Blackout. Der Weltmeister wollte den Ball in Nähe der Mittellinie und von Sebastian Kehl bedrängt zurück zu Torwart Sommer spielen, der in gewohnter Weise am eigenen Strafraum stand. In hohem Bogen überspielte Kramer aber seinen Torwart und lupfte den Ball so in die eigenen Maschen. Spieler beider Borussias spendeten sofort Trost.

Nur eine Minute später nahm sich Reus (59.) ein Herz und drosch den Ball aus 18 Metern an die Unterkante der Latte – der Ball sprang jedoch wieder ins Feld zurück. Danach ließen es die Dortmunder ruhiger angehen, Gladbach kam durch Patrick Herrmann (63.) zum ersten aber auch einzigen Abschluss der Gäste in der gesamten Partie. Am Ende zu wenig, um die erste Niederlage im 19. Pflichtspiel der Saison abzuwenden.

Wolfsburg bleibt Bayern mit achtem Sieg in Serie auf den Fersen

Die Wolfsburger waren von Anfang an Herren im eigenen Haus. Dem HSV gelang es zu keiner Zeit, die Abwehr der Niedersachsen in Verlegenheit zu bringen. Zwar hatten die taktisch und spielerisch überlegenen Gastgeber auch ihrerseits Mühe zu Torchancen zu kommen, nutzen diese dann aber eiskalt: Einen flach in den Rückraum gespielten Eckball schoss der überragende Kevin de Bruyne stramm aufs Tor - Dennis Diekmeier hob das Abseits auf und Olic hielt den Fuß am Fünfmeterraum so geschickt hin, dass der Ball abgefälscht im Netz zappelte.

Dem 2:0 durch Hunt ging ein blitzsauberer Konter der Gastgeber voraus. Wieder war de Bruyne Vorlagengeber. Der Belgier selbst hatte in der 31. Minute seine Chance sich auch als Schütze in die Statistik einzutragen - sein Versuch aus 16 Metern ging aber knapp rechts vorbei. Auch Olic (56.) verpasste mit einem Heber einen weiteren Treffer.

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