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Frauen-Kreisliga: SpG Haida/Elsterwerda – ESV Lok Falkenberg, 0:2 (0:0), Röderland
Mit 0:2 verlor SpG Haida/Elsterwerda am vergangenen Sonntag zu Hause gegen ESV Lok Falkenberg. Auf dem Papier ging ESV Lok Falkenberg als Favorit ins Spiel gegen SpG Haida/Elsterwerda – der Verlauf der 70 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Das Hinspiel hatte ESV Lok Falkenberg erfolgreich gestalten und mit 3:1 gewinnen können.
Nach nur 20 Minuten verließ Sandra Lubusch von der Elf von Lutz Graf das Feld, Pia-Justine Kittlaus kam in die Partie. SpG Haida/Elsterwerda stellte in der 22. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Anett Schollbach, Nicole Jurig und Melanie Ksionsko für Diana Schilske, Merit Knappe und Jessica Ruhig auf den Platz. Bis die Unparteiische den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Für das 1:0 und 2:0 war Stefanie Bretschneider verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (46./51.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 2:0 zugunsten von ESV Lok Falkenberg.
SpG Haida/Elsterwerda muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Trotz der Niederlage belegt die Mannschaft von Coach Kai Wesner weiterhin den siebten Tabellenplatz. Die Offensive des Gastgebers strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass SpG Haida/Elsterwerda bis jetzt erst 14 Treffer erzielte. SpG Haida/Elsterwerda musste sich nun schon achtmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SpG Haida/Elsterwerda insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Für SpG Haida/Elsterwerda sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus.
ESV Lok Falkenberg machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz vier. Sechs Siege und fünf Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von ESV Lok Falkenberg. Die letzten Resultate von ESV Lok Falkenberg konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.
SpG Haida/Elsterwerda tritt am kommenden Sonntag bei SV Blau-Weiß Lubolz an, ESV Lok Falkenberg empfängt am selben Tag FC Sängerstadt Finsterwalde.