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Wir versichern Sachsen Stadtliga: Roter Stern Leipzig – SV Lindenau 1848, 5:1 (2:0), Leipzig
Mit einer deutlichen 1:5-Niederlage im Gepäck musste SV Lindenau 1848 am Sonntag die Heimreise aus Leipzig antreten. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur Roter Stern Leipzig heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
Der Spitzenreiter erwischte einen Blitzstart ins Spiel und traf in der fünften Minute zur frühen Führung. Bereits in der elften Minute erhöhte Roter Stern Leipzig den Vorsprung. Mit der Führung für Roter Stern Leipzig ging es in die Kabine. Zum Seitenwechsel ersetzte Ryan Hafez Abdalla von SV Lindenau 1848 seinen Teamkameraden Vladyslav Medianyk. Robin Döge avancierte vor 35 Zuschauern zum Unglücksraben, als er gegen Roter Stern Leipzig mit einem Eigentor in Erscheinung trat (67.). Mykola Pastukh verkürzte für SV Lindenau 1848 später in der 79. Minute auf 1:3. Für ruhige Verhältnisse sorgte Roter Stern Leipzig, als man das 4:1 besorgte (88.). Kurz darauf traf Roter Stern Leipzig in der Nachspielzeit zum 5:1 (91.). Ein unheimlich starker Auftritt ermöglichte Roter Stern Leipzig am Sonntag trotz Unterzahl einen ungefährdeten Erfolg gegen SV Lindenau 1848.
Wer soll Roter Stern Leipzig noch stoppen? Roter Stern Leipzig verbuchte gegen SV Lindenau 1848 die nächsten drei Punkte und führt das Feld der Wir versichern Sachsen Stadtliga weiter an. Der Defensivverbund von Roter Stern Leipzig steht nahezu felsenfest. Erst 18-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Roter Stern Leipzig weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 13 Erfolgen, drei Punkteteilungen und einer Niederlage vor. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte Roter Stern Leipzig seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt neun Spiele ist es her.
Große Sorgen wird sich Amadeus Etzel um die Defensive machen. Schon 38 Gegentore kassierte SV Lindenau 1848. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Durch diese Niederlage fallen die Gäste in der Tabelle auf Platz vier zurück. SV Lindenau 1848 baut die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.
Während Roter Stern Leipzig am kommenden Sonntag SpG Großpösna/Störmthal empfängt, bekommt es SV Lindenau 1848 am selben Tag mit SG Leipzig-Bienitz zu tun.