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Kreisliga Staffel II: LSV Triepkendorf – SG Mühlenwind Woldegk 1948.e.V 2, 4:0 (2:0), Feldberger Seenlandschaft
SG Mühlenwind Woldegk 1948.e.V 2 blieb gegen den LSV Triepkendorf chancenlos und kassierte eine herbe 0:4-Klatsche. Der LSV Triepkendorf ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Maximilian Schramm brachte die Mannschaft von Kati Lemke in der 20. Spielminute in Führung. Die Fans des Heimteams unter den 43 Zuschauern durften sich über den Treffer von Tim Utpott aus der 38. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Mit der Führung für den LSV Triepkendorf ging es in die Halbzeitpause. Der LSV Triepkendorf konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei LSV Triepkendorf. Philipp Köppe ersetzte Patrick Kuntsche, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Für klare Verhältnisse sorgte der LSV Triepkendorf, indem man das 3:0 markierte (47.). Eigentlich war SG Mühlenwind Woldegk 1948.e.V 2 schon geschlagen, als Erik Pohlai das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (56.). Kati Lemke setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Marcel Kröger und Jakob Preß auf den Platz (61.). Letztlich feierte der LSV Triepkendorf gegen SG Mühlenwind Woldegk 1948.e.V 2 nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 4:0-Heimsieg.
Durch die drei Punkte verbesserte sich der LSV Triepkendorf im Tableau auf die vierte Position. Sechs Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des LSV Triepkendorf. Zuletzt lief es erfreulich für den LSV Triepkendorf, was zwölf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Mit 32 Gegentreffern hat SG Mühlenwind Woldegk 1948.e.V 2 schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sieben Tore. Das heißt, die Elf von Coach Steven Lange musste durchschnittlich 3,56 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation des Schlusslichts immens.
Der LSV Triepkendorf tritt am kommenden Sonntag bei SV Blau-Weiß Neubrandenburg an, SG Mühlenwind Woldegk 1948.e.V 2 empfängt am selben Tag die Reserve von SV Fr.-L.-Jahn Neuenkirchen.