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1./2. Frauen Berlin-Liga: Wittenauer SC Concordia – Moabiter FSV, 1:0 (0:0), Berlin
Wittenauer SC Concordia trug gegen Moabiter FSV einen knappen 1:0-Erfolg davon. Hundertprozentig überzeugen konnte Wittenauer SC Concordia dabei jedoch nicht.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für die Elf von Trainer Klaus Schwabe und Moabiter FSV ohne Torerfolg in die Kabinen. In der Pause stellte Martin Meyer um und schickte in einem Doppelwechsel Emily Jäger und Michelle Heyder für Julia Odemann und Lorena Peretti auf den Rasen. In der 55. Minute traf Wittenauer SC Concordia zum ersten Mal ins Schwarze. Bei Wittenauer SC Concordia ging in der 72. Minute die etatmäßige Keeperin Sophie Hildebrand raus, für sie kam Lucia Seidler. Mit Jana Heyde und Jenny Hänseroth nahm Martin Meyer in der 78. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Mia Görgens und Laura Visca. Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen Wittenauer SC Concordia und Moabiter FSV aus.
Insbesondere an vorderster Front kommt Wittenauer SC Concordia nicht zur Entfaltung, sodass nur sechs erzielte Treffer auf das Konto von Wittenauer SC Concordia gehen. In dieser Saison sammelte Wittenauer SC Concordia bisher drei Siege und kassierte acht Niederlagen.
Mit 42 Gegentreffern hat Moabiter FSV schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sieben Tore. Das heißt, der Gast musste durchschnittlich 3,82 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel.
Durch den Erfolg rückte Wittenauer SC Concordia auf die zehnte Position der 1./2. Frauen Berlin-Liga vor. Moabiter FSV krebst im Tabellenkeller herum – aktueller Tabellenplatz: 14.
Kommende Woche tritt Wittenauer SC Concordia bei der Zweitvertretung von Viktoria Berlin an (Sonntag, 12:00 Uhr), am gleichen Tag genießt Moabiter FSV Heimrecht gegen Viktoria Mitte.