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Kreisliga A2: FC Burlafingen – TSV Albeck 1948 e.V, 4:0 (3:0), Neu-Ulm
Mit einer deutlichen 0:4-Niederlage im Gepäck musste der TSV Albeck 1948 e.V. am Sonntag die Heimreise aus Neu-Ulm antreten. Der FC Burlafingen setzte sich standesgemäß gegen den TSV Albeck 1948 e.V. durch. Im Hinspiel hatte der FC Burlafingen beim 2:1-Sieg alle drei Punkte mit auf den Heimweg genommen.
Rafal Czerwinski brachte den TSV Albeck 1948 e.V. in der sechsten Minute ins Hintertreffen. Der FC Burlafingen machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Eryk Jurczak (7.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Niklas Barabas, als er das 3:0 für das Heimteam besorgte (30.). Das Team von Coach Thomas Schmidt gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Der Ligaprimus konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei FC Burlafingen. Dawid Pawel Warzecha ersetzte Barabas, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Eigentlich war der TSV Albeck 1948 e.V. schon geschlagen, als Heiko Adä das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (54.). Wenig später kamen Emre Ilhan und Kaan Karakaya per Doppelwechsel für Adä und Jurczak auf Seiten des FC Burlafingen ins Match (57.). Letzten Endes schlug der FC Burlafingen im 21. Saisonspiel den TSV Albeck 1948 e.V. souverän mit 4:0 vor heimischer Kulisse.
Mit dem Erfolg verbesserte der FC Burlafingen die Ausgangslage im Rennen um den Gang nach oben. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück des FC Burlafingen. Insgesamt erst 16-mal gelang es dem Gegner, den FC Burlafingen zu überlisten. Die bisherige Spielzeit des FC Burlafingen ist weiter von Erfolg gekrönt. Der FC Burlafingen verbuchte insgesamt 16 Siege und vier Remis und musste erst eine Niederlage hinnehmen. In den letzten fünf Spielen ließ sich der FC Burlafingen selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Der TSV Albeck 1948 e.V. bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisliga A2. Wann findet der Gast die Lösung für die eigene Abwehrmisere? Im Spiel gegen den FC Burlafingen setzte es eine neuerliche Pleite, womit der TSV Albeck 1948 e.V. im Klassement weiter abrutschte. In der Defensive drückt der Schuh bei TSV Albeck 1948 e.V, was in den 63 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. Mit nun schon 13 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten der Elf von Trainer Dzuneis Zejnoski alles andere als positiv.
Am nächsten Sonntag reist der FC Burlafingen zu SV Weidenstetten, zeitgleich empfängt der TSV Albeck 1948 e.V. den TSV Pfuhl.