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Landesklasse Süd: VfB Herzberg 68 – SV Germania Peickwitz, 4:1 (2:0), Herzberg
Bei VfB Herzberg 68 gab es für den SV Germania Peickwitz nichts zu holen. Der Gast verlor das Spiel mit 1:4. Auf dem Papier ging der VfB Herzberg 68 als Favorit ins Spiel gegen den SV Germania Peickwitz – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Im Hinspiel hatte der SV Germania Peickwitz keinen Zweifel an der eigenen Klasse aufkommen lassen und das Duell mit 4:0 gewonnen.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 68 Zuschauern besorgte Rocco Schwonke bereits in der ersten Minute die Führung des VfB Herzberg 68. Das 2:0 des Heimteams stellte Jiri Vit sicher (27.). Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung der Elf von Heiko Zarnetzki in die Kabine. David König vollendete zum dritten Tagestreffer in der 47. Spielminute. Samy Dankhoff verkürzte für den SV Germania Peickwitz später in der 56. Minute auf 1:3. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Heiko Zarnetzki, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Toni Grundt und Gino Schmidt kamen für Erik Gundermann und König ins Spiel (70.). Niclas Kannegießer stellte schließlich in der 85. Minute den 4:1-Sieg für den VfB Herzberg 68 sicher. Mit Maximilian Meyer und Oskar Barth nahm Heiko Zarnetzki in der 85. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Paul Beyer und Jonas Blüthgen. Schlussendlich verbuchte der VfB Herzberg 68 gegen das Team von Tobias Senf einen überzeugenden 4:1-Heimerfolg.
Trotz der drei Zähler machte der VfB Herzberg 68 im Klassement keinen Boden gut. Elf Siege, zwei Remis und zehn Niederlagen hat der VfB Herzberg 68 momentan auf dem Konto.
Der SV Germania Peickwitz führt mit 30 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Der SV Germania Peickwitz musste schon 53 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Neun Siege, drei Remis und elf Niederlagen hat der SV Germania Peickwitz derzeit auf dem Konto. Der SV Germania Peickwitz musste ohne einen einzigen Dreier in den letzten sechs Spielen eine Talfahrt im Tableau hinnehmen.
Der VfB Herzberg 68 stellt sich am Samstag (15:00 Uhr) bei SC Spremberg 1896 vor, einen Tag später und zur selben Zeit empfängt der SV Germania Peickwitz SG Burg.