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Verbandsliga Ost: TSV Flintbek – Heikendorfer SV, 2:6 (1:3), Flintbek
Der Heikendorfer SV veranstaltete am Sonntag in Flintbek ein Schützenfest. Mit 6:2 wurde der TSV Flintbek abgefertigt. Der Heikendorfer SV ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen den TSV Flintbek einen klaren Erfolg. Das Hinspiel bei Heikendorfer SV hatte der TSV Flintbek schlussendlich mit 4:1 gewonnen.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Yannick Meenken mit seinem Treffer vor 84 Zuschauern für die Führung des Heikendorfer SV (2.). Der Gast machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Ole Benjamin Sand (10.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Dennis Lühr, als er das 3:0 für das Team von Coach Mark Hungerecker besorgte (17.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Malte Frahm in der 21. Minute. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass der Heikendorfer SV mit einer Führung in die Kabine ging. Der Heikendorfer SV baute die Führung aus, indem Timo Martens zwei Treffer nachlegte (48./76.). Mit einem Doppelwechsel holte Matthias Liebal Florian Wischnewski und Malik Ferhat vom Feld und brachte Christoph Rober und Levent Ögmen ins Spiel (54.). Mit Robin Strelau und Meenken nahm Mark Hungerecker in der 76. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Lukas Deutschbein und Fabian Hoppe. In der 83. Minute brachte Andreas Buessau den Ball im Netz des Heikendorfer SV unter. Deutschbein stellte schließlich in der 90. Minute den 6:2-Sieg für den Heikendorfer SV sicher. Schließlich strich der Heikendorfer SV die Optimalausbeute gegen den TSV Flintbek ein.
Gegen Ende der Spielzeit weiß der TSV Flintbek die Abstiegsränge hinter sich.
Der Heikendorfer SV machte durch den Erfolg Boden gut und rangiert nun auf dem fünften Platz.
Mit insgesamt 48 Zählern befindet sich der Heikendorfer SV voll in der Spur. Die Formkurve des TSV Flintbek dagegen zeigt nach unten.
Am Samstag muss der TSV Flintbek bei der Probsteier SG 2012 ran, zeitgleich wird der Heikendorfer SV von Oldenburg/Göhl in Empfang genommen.