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Landesliga Süd: SV Döbern – SV Grün-Weiß Lübben, 8:1 (4:0), Döbern
Der SV Döbern führte den SV Grün-Weiß Lübben nach allen Regeln der Kunst mit 8:1 vor. Der SV Döbern hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte das Heimteam alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
Die Elf von Coach Stefan Schiller legte los wie die Feuerwehr und kam vor 81 Zuschauern durch Christian Heinke in der sechsten Minute zum Führungstreffer. Luca Hartelt trug sich in der 19. Spielminute in die Torschützenliste ein. Den Vorsprung des SV Döbern ließ Dennis Blechstein in der 25. Minute anwachsen. Maximilian Krüger legte in der 36. Minute zum 4:0 für den SV Döbern nach. Die Überlegenheit des SV Döbern spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Philipp Stiller erzielte in der 59. Minute den Ehrentreffer für die Lübbener. Für das 5:1 des SV Döbern sorgte Blechstein, der in Minute 67 zur Stelle war. Doppelpack für den SV Döbern: Nach seinem zweiten Tor (70.) markierte Hartelt wenig später seinen dritten Treffer (75.). Krüger stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 8:1 für den SV Döbern her (86.). Am Ende fuhr der SV Döbern einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte der SV Döbern bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man den SV Grün-Weiß Lübben in Grund und Boden spielte.
Der SV Döbern machte durch den Erfolg Boden gut und rangiert nun auf dem neunten Platz. Vier Siege, ein Remis und vier Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des SV Döbern bei. Der SV Döbern ist seit vier Spielen unbezwungen.
Die Lübbener bleiben abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Im Angriff von SV Grün-Weiß herrscht Flaute. Erst fünfmal brachten die Gäste den Ball im gegnerischen Tor unter.
Die Defensivleistung der Lübbener lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen den SV Döbern offenbarte der SV Grün-Weiß Lübben eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Am nächsten Samstag reist der SV Döbern zu VfB Trebbin, zeitgleich empfangen die Lübbener FC Lauchhammer.