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Landesliga 3: VfL Pfullingen – SSC Tübingen, 0:1 (0:0), Pfullingen
Ein Tor machte den Unterschied im Spiel, das der SSC Tübingen mit 1:0 gegen den VfL Pfullingen gewann. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Im Hinspiel hatten die Tübingener mit 3:0 die Oberhand behalten.
Torlos ging es zur Halbzeitpause in die Kabinen. Mit einem Doppelwechsel holte Steven Trevallion Anton Sprick-Schütte und Ali Hamdar vom Feld und brachte Tobias Vetter und Berke Civelek ins Spiel (59.). Mit Jannis Röhm und Finn Beck nahm Albert Lennerth in der 59. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Marvin Krüger und Lukas Klemenz. Tore blieben den 100 Zuschauern bis zur 90. Minute, in der Lars Lack für den SSC Tübingen zum 1:0 erfolgreich war, vorenthalten. Der SSC stellte den Blau-Weißen ein Bein: Die Gastgeber musste sich trotz numerischer Überlegenheit geschlagen geben.
Trotz der Schlappe behält der VfL Pfullingen den achten Tabellenplatz bei. Die Leistungskurve der Pfullinger zeigt steil nach unten und so wartet man nun schon seit vier Spielen auf den nächsten Sieg.
Die Tübingener müssen sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit drei Punkten im Gepäck verließ der Gast die Abstiegsplätze und nimmt jetzt den zwölften Tabellenplatz ein.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher sechs Siege ein.
Als Nächstes steht für die Blau-Weißen eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (14:00 Uhr) geht es gegen den VfL Mühlheim. Der SSC Tübingen empfängt parallel die SG Empfingen.