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Trainingsgast |27.10.2017|23:30

6. Liga: Ex-DFB-Stürmer Kuranyi trainiert mit

Der frühere Nationalspieler Kevin Kuranyi schaute diese Woche bei einem Amateurverein vorbei und trainierte sogar mit. [Foto: Imago/Archivfoto]

Kevin Kuranyi in der sechsten Liga? Da mussten sich einige Spieler von Calcio Leinfelden-Echterdingen wohl kneifen, als sie diese Woche zum Training in die Kabine kamen. Dort wartete nämlich tatsächlich der 52-malige Nationalspieler Kuranyi! Hoher Besuch beim Amateurfußballverein aus dem Raum Stuttgart - mit einer interessanten Hintergrundgeschichte.

Am vergangenen Montag trainierte der ehemaliger Bundesligaprofi bereits mit den Verbandsligaspielern von Calcio Leinfelden-Echterdingen – allerdings soll es nicht bei einem einmaligen Intermezzo bleiben. Der heute 35-Jährige soll bis auf weiteres ein regelmäßiger Trainingsgast an der Sportanlage werden. Nachdem Kuranyi seine aktive Karriere im März dieses Jahres beendete, hat er seinen Lebensmittelpunkt mittlerweile wieder nach Stuttgart verlegt, wo er bereits bis 2005 spielte und zum Bundesliga- und Nationalspieler reifte. Dort will sich der in Rio geborene Stürmer nun auch für sein Abschiedsspiel am 2. April 2018 in der Schalker Veltins-Arena fit halten.

"Ich hatte wieder ein bisschen Lust auf Fußball"

Aber warum ausgerechnet bei Calcio? Dafür gibt es tatsächlich einen recht simplen Grund: „Ich hatte wieder ein bisschen Lust auf Fußball“, sagt Kuranyi gegenüber der Stuttgarter Zeitung . „Und dort kenne ich einige der Jungs.“ Neben Angreifer Shkemb Miftari hatte wohl besonders Coach Francesco Di Frisco einen großen Anteil am Transfercoup. Der Italiener spielte mit Kuranyi einst zusammen beim VfB Stuttgart – Di Frisco bei den B-Junioren, Kuranyi damals noch als unbekannter Jungspund im Regionalliga-Team. Nach der großen Karriere mit Zwischenstopps in Gelsenkirchen, Moskau und Hoffenheim kam der 35-Jährige nun auf seinen alten Bekannten zurück.

Bei Calcio erhoffen sie sich von ihrem Neuzugang jedenfalls einiges. Di Frisco sieht den ehemaligen Kollegen trotz des aktuellen Anfangsrummels „nicht als Störfaktor“, vielmehr soll er als belebendes und beflügelndes Element wirken. Gleich am ersten Trainingstag stellte Kuranyi bereits unter Beweis, dass er immer noch eine Bereicherung seien kann. „Er hat 120 Prozent gegeben, ist jedem Ball nachgerannt“, lobte Di Frisco den Torjäger, der in 275 Bundesliga-Einsätzen 111 Treffer erzielte. Seine Professionalität und Erfahrung sollen auch den anderen Calcio-Kickern helfen. „Unsere Stürmer und vor allem unsere jungen Spieler können viel von ihm lernen“, so der Trainer zur Stuttgarter Zeitung.

Könnte Kuranyi, der vor rund einem Jahr bei den Stuttgarter Kickers mittrainierte, am Ende auch gar für Calcio in der Liga aushelfen? Zumindest der Verein scheint der Vorstellung eines Nationalspielers im eigenen Trikot jedenfalls nicht abgeneigt. „Nein, nein, nur Training“, winkt der Protagonist noch lachend ab. Di Frisco hingegen verweist auf eine alte Branchen-Weisheit: „Auszuschließen ist im Fußball bekanntlich nichts.“ Vielleicht gelingt es ihm ja vielleicht doch, etwas Überzeugungsarbeit zu leisten.

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