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Weltmeister |23.03.2017|15:05

Alte Liebe: Großkreutz vor Rückkehr zum BVB

Wird wohl bald im Training der zweiten Dortmunder Mannschaft auflaufen: Kevin Großkreutz. [Foto: Getty Images]

Kevin Großkreutz, derzeit vereinsloser Weltmeister, wird sich wohl bei seinem früheren Herzensklub Borussia Dortmund fithalten. Im Topspiel zwischen der U 23 des BVB und Spitzenreiter Viktoria Köln könnten beim Dortmunder Nachwuchs zwei Bundesligaprofis Spielpraxis sammeln. Rot Weiss Ahlens Co-Trainer Eyyüp Hasan Ugur (39) sorgt mit seinem Kurzeinsatz in der Partie bei Rot-Weiss Essen (2:2) für einen Saisonrekord. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Regionalliga West.

Großkreutz bald zurück in Dortmund: Der nach seiner Vertragsauflösung beim Zweitligisten VfB Stuttgart vorerst vom Profifußball zurückgetretene Weltmeister Kevin Großkreutz darf auf den Trainingsplatz seines langjährigen Vereins Borussia Dortmund zurückkehren. Wie BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gegenüber der Sport Bild bestätigte, darf sich der Mittelfeldspieler bei der zweiten Mannschaft der Borussia fithalten - wenn er denn möchte. „Er hat sich bedankt, dass wir ihm die Möglichkeit geben, sich in der zweiten Mannschaft fit zu halten, und wird diese Option auch nutzen“, wird Watzke zitiert. Noch steht aber kein Termin dafür fest. Eine dauerhafte Rückkehr von Großkreutz, der mit den Borussen zweimal Deutscher Meister wurde und 2013 bis ins Finale der UEFA Champions-League gegen den FC Bayern München (0:1) vordrang, kann sich Watzke ohnehin nicht vorstellen. „Für Borussia Dortmunds Zukunft ist er kein Thema“, wird der 57-Jährige zitiert. Großkreutz‘ Vertrag in Stuttgart wurde Anfang März aufgelöst, nachdem er nach einer Partynacht in eine Schlägerei verwickelt worden war.

Sechs Profis trainieren mit: Neben der Personalie Großkreutz gibt es bei der U 23 von Borussia Dortmund vor dem Spitzenspiel beim Tabellenführer Viktoria Köln am Samstag ab 14 Uhr Gedankenspiele um prominente Unterstützung aus dem Profikader. Wie U 23-Trainer Daniel Farke gegenüber FUSSBALL.DE bestätigte, trainieren die sechs BVB-Profis, die aktuell nicht auf Länderspielreise oder verletzt sind, in dieser Woche zusammen mit der zweiten Mannschaft. Dazu gehören auch die Rekonvaleszenten Sven Bender und Nuri Sahin, die Wettkampfpraxis benötigen. Ob allerdings einer oder sogar beide gegen die Viktoria zum Einsatz kommen, ist unklar. „Es ist noch nichts abgesprochen. Nach aktuellem Stand rechne ich eher nicht damit“, so Farke. Olympia-Silbermedaillengewinner Bender (Sprunggelenkverletzung) und Sahin (Knieprobleme) kamen verletzungsbedingt in dieser Saison nur auf wenige Einsatzminuten. Während der Hinserie war schon Abwehrspieler Neven Subotic (inzwischen 1. FC Köln) für den BVB II zum Einsatz gekommen.

Gehälter gesichert: Trotz des erneuten Insolvenzantrags wird der Traditionsverein Alemannia Aachen den Spielbetrieb in der Regionalliga West fortsetzen. Das erklärte der vom Amtsgericht Aachen bestellte vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Christoph Niering (Köln) bei seiner ersten Pressekonferenz am Donnerstag. „Der Spielbetrieb sowie die Gehälter von Spielern und Mitarbeitern sind gesichert“, so Niering, der wegen des Insolvenzantrags mit dem Abzug von neun Punkten durch den Westdeutschen Fußballverband (WDFV) rechnet. Niering kündigte an, für die Alemannia möglichst „ein Konzept für die nächsten drei bis fünf Jahre“ entwickeln zu wollen, um für längerfristige Planungssicherheit zu sorgen. Obwohl das Tivoli-Stadion (32.960 Plätze) speziell an Spieltagen hohe Kosten verursacht, soll die Alemannia ihre Partien auch weiterhin in diesem „Schmuckstück“ (Niering) bestreiten. Der Vereine hatte zum zweiten Mal nach Ende 2012 „wegen drohender Zahlungsunfähigkeit“ die Insolvenz beantragt. So soll es in der laufenden Saison eine Deckungslücke von rund 500.000 Euro geben.

"Er hat sich bedankt, dass wir ihm die Möglichkeit geben, sich in der zweiten Mannschaft fit zu halten, und wird diese Option auch nutzen"

39-jähriger Co-Trainer sorgt für Rekord: In der Partie zwischen Rot-Weiss Essen und Rot Weiss Ahlen (2:2) hatte Ahlens Co-Trainer Eyyüp Hasan Ugur noch einmal die Fußballschuhe geschnürt. Aus Personalnot waren die Gäste nur mit 16 Feldspielern angereist. Nach der Verletzung von Aygün Yildirim gab Ugur, der zuletzt vor knapp fünf Jahren für den KFC Uerdingen 05 am Ball war, in der Schlussphase sein Comeback. Damit sorgte der 39-jährige frühere türkische Erstligaprofi (77 Einsätze in der Süper Lig) für einen deutschlandweiten Saisonrekord in der 4. Liga. Kein Feldspieler aus den fünf Regionalligastaffeln war in dieser Spielzeit älter als Ugur. Für den ewigen Rekord reichte es aber noch nicht. Seit Einführung der fünfgleisigen Regionalliga in der Saison 2008/2009 gab es genau einen Spieler, der älter als Ugur war. Matthias Scherz, Urgestein des 1. FC Köln und 147-facher Bundesligaspieler, kam im Januar 2013 für Fortuna Köln im Spiel bei den Sportfreunden Lotte (0:2) zum Einsatz. Damals war der ehemalige Angreifer 41 Jahre alt. Dass Ugur in den kommenden Wochen erneut für Ahlen auf dem Platz steht, ist nicht ausgeschlossen. Für die Partie gegen den SV Rödinghausen am Sonntag (ab 14 Uhr) ist ein Einsatz laut Cheftrainer Erhan Albayrak sogar alles andere als unwahrscheinlich: „Ich habe vier Langzeitverletzte und kaum andere Alternativen. Dass Ugur noch mithalten kann, hat er in Essen gezeigt“, so Albayrak im Gespräch mit FUSSBALL.DE .

RWO gegen Duisburg terminiert: Das Halbfinale im Niederrheinpokal zwischen Rot-Weiß Oberhausen und Drittliga-Tabellenführer MSV Duisburg ist terminiert worden. Gespielt wird am Dienstag, 2. Mai, (ab 19.30 Uhr) im Stadion Niederrhein. Das Traditionsduell zwischen RWO und den „Zebras“ gab es in Pflichtspielen bereits 44-mal. In 13 Begegnungen setzte sich Oberhausen durch, 18-mal gewann der MSV. In den restlichen 13 Partien gab es ein Remis. Wer sich durchsetzt, trifft im Endspiel auf den Sieger der Begegnung zwischen dem Wuppertaler SV und Titelverteidiger Rot-Weiss Essen (Dienstag, 28. März, 19.30 Uhr).

Ausbau der Zusammenarbeit vorstellbar: Der Bonner SC unterstützt im Rahmen des Hilfsprojektes „Bonn hilft Bethlehem“ eine Schülermannschaft der „Salesian Technical School“ aus der Stadt im Westjordanland. Stadtdechant Wilfried Schumacher, der das Projekt im Rahmen einer Pilgerreise durch das Heilige Land 2012 ins Leben gerufen hatte, überreichte dem Team jetzt einen Trikotsatz mit dem Aufdruck Bonner SC. Für Pater Vincent Ray, der die Mannschaft gründete, ist Fußball Friedensarbeit: „Wenn die Jugendlichen spielen, haben sie keinen Kontakt zu der Gewalt, die sie ihm Alltag umgibt und durch die sozialen Medien immer präsent ist. Sie lernen Rücksichtnahme und Fair Play.“ Anfang 2017 brachte der Stadtdechant Pater Vincent Ray mit dem Bonner SC zusammen. Professor Dr. Dirk Mazurkiewicz und Jürgen Harder aus dem BSC-Vorstand sowie Michael Pieck vom Aufsichtsrat waren von dem Engagement so begeistert, dass sie sofort ihre Unterstützung zusagten. Derzeit wird überlegt, wie die Zusammenarbeit zwischen dem BSC und der Fußballmannschaft aus Bethlehem ausgebaut werden kann. Ein dauerhaftes Projekt zu Fußball und Berufsausbildung soll etabliert werden. „Allein die Aufmerksamkeit und die Spenden verdeutlichen den Jugendlichen, dass sie nicht abgeschrieben sind“, erklärt Schumacher: „Wir können uns gut vorstellen, dass Bonner Trainer für eine Zeit die Mannschaft in Bethlehem trainieren oder wir einige Schüler nach Bonn einladen.“

Schon rund 9000 Tickets verkauft: Vor dem Halbfinale im Niederrheinpokal zwischen dem Wuppertaler SV und Rot-Weiss Essen am kommenden Dienstag, 28. März (ab 19.30 Uhr), hat der WSV die Plakatkampagne „Wuppertal steht auf“ gestartet. Damit möchte der Verein zusammen mit seinen Fans alle Wuppertaler mobilisieren und für eine noch größere Kulisse sorgen. Im WSV-Fanshop liegen rund 800 Plakate bereit, die nicht zu kaufen sind, sondern kostenlos verteilt werden sollen. Unter dem Slogan „Wuppertal steht auf“ zeigen sie Spieler und Fans. Ziel ist, dass die Plakate an möglichst vielen Stellen in der Stadt zu sehen sind. WSV-Vorstand Lothar Stücker: „Es geht uns bei dieser Kampagne um mehr als das Spiel gegen Rot-Weiss Essen. Wuppertal ist eine klasse Stadt, die sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt hat. Man kann als Wuppertaler wieder stolz auf seine Stadt sein - und genau das bringen wir mit unserer Kampagne zum Ausdruck. Es ist Zeit, dass Wuppertal ein neues Selbstbewusstsein entwickelt. Die Stadt muss sich nicht länger verstecken.“ Bislang wurden für die Neuauflage des letztjährigen Endspiels (3:0 für RWE) bereits rund 9000 Tickets verkauft.

Donnici rückt ins Tor: Nach dem 0:1 der SG Wattenscheid 09 im Derby bei Rot-Weiß Oberhausen rückte das Ergebnis ein wenig in den Hintergrund. Der große Aufreger war die Szene in der Nachspielzeit, als der mit nach vorne geeilte Wattenscheider Torhüter Edin Sancaktar (25) RWO-Mittelfeldspieler Robert Fleßers (30) umgestoßen hatte und deshalb die Rote Karte sah. „Zuvor war ihm Fleßers auf den Fuß gestiegen. Davon hat sich Edin provozieren lassen. Es war eine Kurzschlusshandlung, die nicht hätte passieren dürfen“, sagte Wattenscheids Trainer Farat Toku (36) im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Im kommenden Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr) gegen die abstiegsbedrohte TSG Sprockhövel wird deshalb Bruno Donnici das Tor des ehemaligen Bundesligisten hüten. Der 24-jährige Ersatztorwart kam in dieser Saison zu bisher drei Einsätzen. Für Toku ist der Wechsel kein Problem: „Bruno hat gezeigt, dass wir uns zu 100 Prozent auf ihn verlassen können. Er hat seine Stärken sowohl auf der Linie als auch beim Herauslaufen.“

Bednarski fällt aus: Sven Demandt, Trainer bei Rot-Weiss Essen, plagen große Personalprobleme. Für die Partie am Freitag (ab 19 Uhr) beim SC Verl steht neben Frank Löning (Ferse) und Kasim Rabihic (Muskelfaserriss) nun auch noch Angreifer Kamil Bednarski nicht zur Verfügung. Der 31-Jährige hat sich eine Prellung zugezogen. Sein Einsatz im Niederrheinpokal-Halbfinale beim Wuppertaler SV (28. März) ist ebenfalls gefährdet. Auch Abwehrspieler Jeffrey Obst (Adduktorenprobleme) droht ebenfalls für die Partie in Verl auszufallen. Sollte der 23-jährige Defensivspieler nicht rechtzeitig fit werden, würden RWE-Trainer Sven Demandt nur 14 Feldspieler zur Verfügung stehen.

Neuer Termin für RWO gegen BVB: Die Begegnung zwischen Rot-Weiß Oberhausen und der U 23 von Borussia Dortmund, die Mitte Februar wegen Sicherheitsbedenken abgesagt worden war, hat einen neuen Termin. Das Spiel findet nun nach Ostern am Mittwoch, 19. April (ab 19.30 Uhr), im Stadion Niederrhein statt.

Zwangspause für Kühnel: Im Traditionsduell zweier ehemaliger Bundesligisten bei Rot-Weiss Essen (Freitag, 31. März, 19.30 Uhr) muss die finanziell angeschlagene Aachener Alemannia auf Meik Kühnel verzichten. Der 22-jährige Mittelfeldspieler handelte sich beim 2:1-Auswärtserfolg bei Spitzenreiter FC Viktoria Köln die fünfte Gelbe Karte ein. Kühnel kommt aus der eigenen Jugend, gehört dem Kader der ersten Mannschaft seit Januar 2016 an. In dieser Saison war der gebürtige Aachener in 15 Partien für die Alemannia am Ball. Dabei gelangen ihm zwei Tore und vier Vorlagen.

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