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Westdeutsche Freizeit- und Breitensport-Meisterschaften|27.08.2015|14:00

Das sind die besten Oldies aus dem Westen

Die Ü 50-Sieger Preußen Lengerich (oben links), die Ü 40-Meister der SG Kupferdreh-Byfang (oben rechts) und die Sieger der Ü 30-Ladies vom 1. FFC Asbach-Uralt/SGS Essen (unten rechts). [Foto: Rüdiger Zinsel / Collage FUSSBALL.DE]

Westdeutscher Meister wird Wolfgang Freund nicht alle Tage. Obwohl der Kapitän der Ü60-Auswahl des westfälischen Fußballkreises Siegen-Wittgenstein über jede Menge Routine verfügt und mit seinen „Jungs“ einen echten Titel-Hattrick hingelegt hat. Denn die „Oldies“ aus Westfalen gewannen zum dritten Mal in Folge die Ü 60-Meisterschaft im Rahmen der Westdeutschen Freizeit- und Breitensport-Meisterschaften. Insgesamt spielten rund 500 Aktive in sieben Konkurrenzen um die begehrten Pokale, Urkunden und Sachpreise. Und als Krönung winkte den Meistern zweier Altersklassen die Qualifikation für den „DFB-Cup“, der Deutschen Meisterschaft der Ü40- und Ü50-Kicker.

Zum runden Geburtstag kamen die ambitioniertesten „Oldie-Kicker“ aus Nordrhein-Westfalen in die Sportschule Wedau: Zum zehnten Mal fanden die vom Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband (WFLV) ausgerichteten Titelkämpfe statt. Dabei wächst die Begeisterung, mit der die erfahrensten unter den organisierten Fußballerinnen und Fußballer am Ball sind, stetig. Das beweist auch die Erfolgsgeschichte der Ü 60-Truppe aus Siegen-Wittgenstein. Dort hatte Heinz-Bernd Freund, Team-Manager der fußballhungrigen Westfalen, innerhalb von drei Jahren eine schlagkräftige Ü60-Trainingsgruppe mit rund 50 Spielern aufgebaut. Nun zahlt sich das regelmäßige „Am-Ball-Bleiben“ mit dem Titel-Hattrick so richtig aus - zur Nachahmung empfohlen.

Gesundheit im Vordergrund

Dabei weisen die Verantwortlichen auch darauf hin, dass bei aller Fußballbegeisterung die Fitness und Gesundheit im Vordergrund stehen müssen. „Man darf bei aller Sportbegeisterung nicht die Risiken außer Acht lassen, die der Fußball im fortgeschrittenen Alter mit sich bringen kann. Deshalb erwarten wir von den älteren Spielern ab 40 auch einen Gesundheits-Check. Dann sind dem Spaß am Fußball auch im hohen Alter keine Grenzen gesetzt“, betont Klaus Jahn, Freizeit und Breitensport-Ausschussvorsitzender im ausrichtenden WFLV.

„Schon während des Turniers wollten vor allem die fußballbegeisterten Oldies wissen, wann es im nächsten Jahr weiter geht.“

Noch ambitionierter als die erfahrensten „Ü 60-Oldies“ gehen die Routiniers in den Ü 40- und Ü 50-Konkurrenzen auf die Kleinspielfelder. Schließlich wartet mit dem „DFB-Ü-Cup“ in diesen beiden Altersklassen eine besondere Herausforderung auf die jeweiligen NRW-Meister. Als neuer Westdeutscher Ü 40-Meister landeten die Routiniers der SG Kupferdreh-Byfang aus dem niederrheinischen Fußballverband den Hauptgewinn. Die Essener setzten sich vor Westfalia Herne durch und lösten das begehrte Ticket nach Berlin. Dort finden schon traditionell die „Deutschen Meisterschaften“ dieser Altersklasse statt. „Das war eine ganz starke Leistung unserer Truppe und ist für uns alle ein historisches Ereignis“, strahlte Coach Hans-Jürgen Ketteltasche in die Kamera des Teams von DFB-TV . Keine Panik in Herne: Die Westfalia ist als Ü40-Vizemeister ebenfalls für „Berlin 2016“ qualifiziert.

Beim im kommenden Jahr in Saarbrücken stattfindenden „DFB-Ü 50-Cup“ wird mit Preußen Lengerich ein weiterer Vertreter des westfälischen Verbandes die NRW-Farben vertreten. „Wir wollten eine gute Rolle spielen - jetzt haben wir das Ticket für den DFB-Ü 50-Cup in der Tasche“, strahlte Lengerichs Spielertrainer Uwe Perrey mit der Sonne um die Wette.

Apropos strahlen: Neben den begeisterten Oldie-Kickern im Männerbereich strahlten auch die ambitioniertesten Frauen im Ladies-Ü30-Wettbewerb jede Menge Spielfreude aus. Hier sicherte sich mit dem Favoriten 1. FFC Asbach-Uralt/SGS Essen ein weiteres niederrheinisches Team souverän den Meisterpokal. Ebenso bei den Hobbykickern: In der Kategorie mit den jüngsten Freizeit- und+Breitensport-Fußballern machten die Fusseberg Kickers Helpenstein das „Triple“ für den FVN perfekt.

Wichtiges Thema: Inklusion

Während die Sportfreunde Troisdorf 05 mit weißer Weste (fünf Siege, kein Gegentor) den Pokal des Westdeutschen Ü 32-Meisters mit an den Mittelrhein nahmen, machten einige ganz besondere Fußball-Teams auf sich aufmerksam: Zum dritten Mal waren ausgewählte Handicap-Teams, in denen geistig und körperlich behinderte Aktive am Ball sind, in das Turnier integriert und unterstrichen den Inklusionsgedanken, den alle drei beteiligten Landesverbände sowie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) forcieren.

Über die gute Resonanz und tolle Atmosphäre in Wedau freute sich auch Rainer Engler: „Schon während des Turniers wollten vor allem die fußballbegeisterten Oldies wissen, wann es im nächsten Jahr weiter geht.“ Der Freizeit- und Breitensport-Abteilungsleiter im WFLV kündigte Ende August 2016 als den Termin an, an dem auch Wolfgang Freund und seine „Ü 60-Jungs“ aus Siegen-Wittgenstein wieder in Wedau auflaufen und das versuchen wollen, was auch die Profis des FC Bayern auf ganz anderer Ebene anpeilen: den vierten Meistertitel in Folge.

Hier unser Video von den Westdeutschen Freizeit- und Breitensport-Meisterschaften, an denen auch TV-Moderator Guido Cantz als Spieler teilnahm:

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