SV Spellen: "Echte Mädchen spielen Fußball"
Der SV Spellen engagiert sich in besonderem Maße sozial – vor allem im Mädchen- und Frauenfußball. Dafür wurde der Klub beim DFB-Punktespiel mit dem Gold-Status ausgezeichnet.
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Trägt künftig das Trikot des FC Bayern München: Der frühere Augsburger (oben) und Braunschweiger Bundespligaprofi Torsten Oehrl. [Foto: Getty Images, Imago / Collage: FUSSBALL.DE]
Stürmer Torsten Oehrl, der in der Bundesliga für Augsburg und Braunschweig insgesamt sieben Mal traf, schließt sich dem FC Bayern München II an. Traditionsverein Kickers Offenbach kommt bei der erhofften Sanierung nach dem Insolvenzantrag einen großen Schritt voran, da ein Gläubiger auf seine Forderung in Höhe von 180.000 Euro verzichtet. Aus der U 23 von Hannover 96 wird künftig eine U 21, die von Ex-Profi Mike Barten trainiert wird, und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Regionalligen.
Kieler Quartett kommt: Die Filiale des Drittligisten Holstein Kiel beim benachbarten ETSV Weiche Flensburg , dem Tabellendritten der Regionalliga Nord , wird immer größer. Nachdem bereits in der abgelaufenen Spielzeit zehn ehemalige Holstein-Kicker zum Kader des früheren Kielers Daniel Jurgeleit in Flensburg gehörten, kommen auch alle bisher verpflichteten vier Zugänge des ETSV Weiche aus der Landeshauptstadt. So werden die beiden Mittelfeldspieler René Guder (21) und Finn Wirlmann (19) jeweils für ein Jahr von der KSV Holstein ausgeliehen. Von den Kieler A-Junioren wechselt mit Tayfun Can (19) ebenfalls ein Mittelfeldmann nach Flensburg, die Verpflichtung von Holstein Kiels Stürmer Fabian Arndt (20) stand schon seit längerer Zeit fest. „Mit diesen Spielern haben wir uns deutlich verstärkt“, ist Weiche-Geschäftsführer Harald Uhr überzeugt: „Alle vier kommen aus der norddeutschen Regionj und wollen sich bei uns für höhere Aufgaben anbieten. Dafür ist der ETSV Weiche Flensburg mittlerweile eine sehr gute Adresse.“
"Ich drücke dem neuen OFC-Präsidium beide Daumen, dass die Insolvenz des Vereins noch abgewendet werden kann"
Hannover setzt auf Verjüngung: Nicht nur durch den Trainerwechsel von Michael Krüger (62) zu Mike Barten (42) strukturiert Hannover 96 seine Regionalliga-Mannschaft um. Aus der bisherigen U 23 soll eine U 21 werden. Der Kader wird also weiter verjüngt. Einen neuen Trainer bekommt auch die U 19 der Niedersachsen, für die bisher der neue Cheftrainer Daniel Stendel verantwortlich war. Ex-Profi Christoph Dabrowski, der auch als Co-Trainer der Profis arbeitet, wird die A-Junioren übernehmen.
Schon zehn Zugänge: Ex-Profi Ralf Voigt, Sportdirektor des VfB Oldenburg , treibt die Personalplanungen beim Vizemeister weiter voran. Innerhalb von zwei Tagen nahmen die Niedersachsen drei weitere Neuzugänge unter Vertrag. So wechselt Mittelfeldspieler Laurel Aug vom Hamburger Oberligisten Altona 93 zum VfB. Mit seinem bisherigen Klub hatte der 20-Jährige den Sprung in die Regionalliga Nord hauchdünn verpasst. Das entscheidende Spiel der Aufstiegsrunde beim 1. FC Germania Egestorf-Langreder ging erst durch ein Elfmetertor in der Nachspielzeit 1:2 (0:1) verloren. „Laurel freut sich riesig über die Chance, die er in Oldenburg bekommt“, sagt VfB-Trainer Dietmar Hirsch, der den Neuzugang mehrfach beobachtet hatte. Die Oldenburger Defensivabteilung sollen die beiden Innenverteidiger Leon Lingerski (21/bisher SV Werder Bremen II) und Nicolas Eiter (20/VfL Osnabrück II) verstärken. Sie unterschrieben ebenso wie Laurel Aug Zwei-Jahres-Verträge. Insgesamt stehen beim VfB Oldenburg damit schon zehn Neuzugänge fest.
Kostmann auf den Spuren des Vaters: Der künftige Kader des FC Schönberg 95 nimmt immer konkretere Formen an. Jetzt stellten die Mecklenburger ihre Neuzugänge vier bis sechs vor. Als Ersatz für den bisherigen FCS-Torhüter Alexander Langer (Ziel unbekannt) wurde der 1,93 Meter lange Kennet Kostmann vom VfB Lübeck aus der Nord-Staffel verpflichtet. Der 20-Jährige, der im Nachwuchsbereich des FC St. Pauli und von Arminia Bielefeld ausgebildet wurde, kam in der abgelaufenen Saison zu fünf Punktspiel-Einsätzen für den VfB. Der gebürtige Hamburger, der in Schönberg einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2018 erhält, tritt dabei in große Fußstapfen. Kostmanns Vater Marco (50) war als Profi-Schlussmann unter anderem für den FC Hansa Rostock, Union Berlin, den 1. FC Saarbrücken und den Hamburger SV am Ball, arbeitete als Torwarttrainer schon für den SC Paderborn 07, den FC St. Pauli, Hansa Rostock, Arminia Bielefeld, den Hamburger SV, die deutsche U 20-Auswahl sowie die A-Nationalmannschaft der Elfenbeinküste. Aktuell ist Kostmann als Torwart-Koordinator für den HSV tätig. Den Schönberger Angriff sollen der 25-jährige Angolaner Rafael Makangu (vom Ligakonkurrenten FSV Wacker Nordhausen ) und der erst 19-jährige Maximilian Marquardt (bisher 1. FC Magdeburg) verstärken. Beide unterschrieben Verträge bis 2017.
U 19-Nationalspieler bleibt: Der FC Carl Zeiss Jena setzt verstärkt auf den eigenen Nachwuchs. Der 18-jährige Außenverteidiger Shkodran Zeqiri, der bisher unter der Leitung des künftigen FCC-Cheftrainers Mark Zimmermann für die U 19 der Thüringer am Ball war, rückt in der neuen Saison in den Regionalligakader auf. Der 1,75 Meter große Zeqiri, der seine Ausbildung beim FC Bayern München absolviert hatte und seit 2015 für den FCC am Ball ist, kann sowohl auf der linken als auch rechten Außenverteidigerposition spielen. Der U 19-Nationalspieler des Kosovo erhielt einen zunächst bis Sommer 2017 gültigen Vertrag (plus Option). „Wir trauen Shkodran den Sprung zu“, sagt Trainer Zimmermann.
Torwart und Top-Vorbereiter: Der FSV Budissa Bautzen verpflichtete den ehemaligen tschechischen Nachwuchs-Nationaltorwart Martin Krasny. Der 21-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 mit zusätzlicher Option für eine weitere Saison. Krasny spielte bis zur U 21 in seiner Heimatstadt beim FK Jablonec. Zuletzt war der Torhüter an den tschechischen Drittligisten Loko Vltavín ausgeliehen. Außerdem nahm Bautzen Außenbahnspieler Paul Milde vom FSV Union Fürstenwalde unter Vertrag. Der 21-Jährige bereitete mit 26 Vorlagen die meisten Treffer in der NOFV-Oberliga Nord vor. Milde unterschrieb einen Einjahresvertrag inklusive Option.
Roger Schmidt kehrt zurück: Beim SC Verl hat der Vorverkauf für die offizielle Eröffnung des umgebauten Stadions an der Poststraße begonnen. Am Freitag, 15. Juli, (ab 19 Uhr) gibt Champions League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen ein Gastspiel in Ostwestfalen. Dabei gibt es für die Verler ein Wiedersehen mit Bayer-Trainer Roger Schmidt, der während seiner aktiven Laufbahn von 1995 bis 2002 für die Schwarz-Weißen am Ball war. Rund um dieses Eröffnungsspiel planen die Verantwortlichen des SCV ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie mit der offiziellen Vorstellung des Regionalliga-Kaders.
Torwarttrainer in die Bundesliga: Alemannia Aachen muss sich einen neuen Torwarttrainer suchen. Philipp Birker verlässt den Traditionsverein und schließt sich dem Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen an. Der 25-Jährige leitete vor einigen Jahren bereits das Torwarttraining der Torhüterinnen von Bayer 04, die in der Allianz Frauen-Bundesliga am Ball sind. Einen Nachfolger für Birker hat die Alemannia noch nicht gefunden. „Die Gespräche laufen“, so Aachens Trainer Fuat Kilic.
Viertes RWE-Talent rückt auf: Der bisherige U 19-Torwart Maksimilijan Milovanovic rückt in den Kader der ersten Mannschaft von Rot-Weiss Essen auf. Der 18-Jährige verlängerte seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei RWE um ein Jahr. „Maksimilijan hat sich deutlich gesteigert und besonders während der Rückrunde gezeigt, wieviel Potenzial er besitzt. Er war ein wichtiger Rückhalt seiner Mannschaft und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die U 19 eine gute Saison gespielt hat“, so Cheftrainer Sven Demandt. Der 1,84 Meter große Milovanovic, der von Bayer 04 Leverkusen zu den Rot-Weissen gewechselt war, absolvierte in der abgelaufenen Saison jede Partie seiner Mannschaft in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga über 90 Minuten. Nach Emre Demircan, Nico Lucas und Timo Becker ist Milovanovic der vierte U 19-Akteur, der in die erste Mannschaft aufrückt.
Schritt in Richtung Schuldenschnitt: Der Traditionsverein Kickers Offenbach ist bei der erhofften Sanierung nach dem eingereichten Insolvenzantrag einen großen Schritt vorangekommen. So erklärte Großgläubiger Thomas Kalt, der früher selbst viele Jahre Geschäftsführer und Vizepräsident des OFC war (2000 bis 2012) inzwischen schriftlich, dass er auf seine Forderungen gegenüber dem Klub in Höhe von rund 180.000 Euro „bedingungslos und zu 100 Prozent“ verzichte. „Ich drücke dem neuen OFC-Präsidium beide Daumen, dass die Insolvenz des Vereins noch abgewendet werden kann. Mit meinem Forderungsverzicht möchte ich einen Beitrag zum geplanten Schuldenschnitt leisten“, sagt Thomas Kalt. „Ich hoffe, dass auch mit den anderen Gläubigern, bei denen es sich ebenfalls nahezu ausschließlich um ehemalige Vorstandsmitglieder oder Amtsträger des Vereins handelt, eine Lösung gefunden wird.“
Vier englische Wochen: Mit 19 Mannschaften startet die Regionalliga Südwest am 5./6. August in ihre insgesamt fünfte Spielzeit (seit 2012/2013). Mit den Stuttgarter Kickers und dem VfB Stuttgart II gehören zwei Absteiger aus der 3. Liga zum Teilnehmerfeld. Als Neulinge sind Ex-Bundesligist SSV Ulm 1846 (Meister der Oberliga Baden-Württemberg ), der FC Teutonia Watzenborn-Steinberg (Titelträger der Hessenliga ), die TuS Koblenz (Ligaprimus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ) und der FC Nöttingen , der sich als Vizemeister der Oberliga Baden-Württemberg in der Aufstiegsrunde durchgesetzt hatte, dabei. Die Saison 2016/2017 startet am 5. August mit einem Eröffnungsspiel und endet am 20. Mai 2017 mit dem 38. Spieltag. Um die vier zusätzlichen Runden aufzufangen, stehen im August gleich zwei „englische Wochen“ (15./16. sowie 30./31. August) auf dem Programm. Außerdem werden am 20./21. September sowie am 3./4. Oktober jeweils Wochentagsspieltage durchgeführt. Bis zum Beginn der Winterpause (10./11. Dezember 2016 bis 17./18. Februar 2017) gehen bereits 24 von 38 Spieltagen über die Bühne.
Drei Neue in 24 Stunden: Nach der Verpflichtung ihres neuen Cheftrainers Alfred Kaminski treiben die Stuttgarter Kickers ihre Personalplanungen intensiv voran. Innerhalb von 24 Stunden nahm der Drittliga-Absteiger drei weitere Neuzugänge unter Vertrag. So erhält der frühere U 18-Nationaltorhüter Sebastian Kolbe (20), der beim 1. FC Nürnberg die komplette Nachwuchsabteilung durchlaufen hatte, einen Zwei-Jahres-Vertrag bei den Schwaben. Stürmer Luca Pfeiffer (19), der vom FSV Hollenbach kommt, gehörte mit 18 Saisontreffern zu den besten Torschützen in der Oberliga Baden-Württemberg . Vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim wechselt schließlich Rechtsverteidiger Maurizio Scioscia (24) zu den Kickers. Auch Pfeiffer und Scioscia unterschrieben Kontrakte bis zum 30. Juni 2018.
Pinheiro bleibt: Wormatia Worms hat den Vertrag mit Ricky Pinheiro (27) bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Der offensive Mittelfeldspieler, der vor einem Jahr von der SV 07 Elversberg zur Wormatia gewechselt war, bestritt bislang 28 Regionalliga-Partien für die Nibelungenstädter, erzielte sieben Tore. Dagegen werden die beiden Abwehrspieler Ricardo Antonaci und Meik Karwot den Verein verlassen. Rechtsverteidiger Antonaci wechselt zum Aufsteiger TuS Koblenz . Das Ziel von Innenverteidiger Karwot ist noch nicht bekannt.
Erstliga-Erfahrung für Bayern II: Der FC Bayern München II hat zwei weitere Spieler für die neue Saison verpflichtet. Angreifer Torsten Oehrl (vom Drittligisten SV Wehen Wiesbaden) und Mittelfeldspieler Raphael Obermair (vom Regionalliga-Aufsteiger TSV 1860 Rosenheim) sollen die Mannschaft von Trainer Heiko Vogel verstärken. Der 30-jährige Oehrl, der einen Vertrag bis 2019 erhält, bringt die Erfahrung von 55 Bundesliga-Einsätzen (sieben Tore) mit. Dazu kommen 65 Zweitliga- und 77 Drittligaspiele. Für Wehen Wiesbaden traf er zuletzt acht Mal, gar 17 Buden gelangen Oehrl in der Saison 2008/09 für den SV Werder Bremen II. Obermair (20) kam in der Bayernliga Süd während der vergangenen Spielzeit 33-al zum Einsatz, erzielte dabei zwei Treffer. Torhüter David Hundertmark (18) wird den FC Bayern hingegen verlassen. In der abgelaufenen Saison kam der 18-Jährige in der A-Junioren Bundesliga zu 13 Einsätzen und spielte fünfmal in der UEFA Youth League. Zur Rückrunde rückte er in den Kader der U 23 auf, kam in der Regionalliga jedoch nicht zum Einsatz.
Weiter mit Makarenko: Die SpVgg Oberfranken Bayreuth kann langfristig mit Anton Makarenko planen. Der 27-jährige Mittelfeldspieler, der während seiner Karriere unter anderem schon für den 1. FC Nürnberg, den FC Augsburg, den Chemnitzer FC, Energie Cottbus und den SV Babelsberg 03 am Ball war, verlängerte seinen Vertrag um drei Jahre. Für Bayreuth kam der Deutsch-Ukrainer in der abgelaufenen Spielzeit zu 23 Einsätzen, erzielte dabei sieben Tore. „Anton befindet sich im besten Fußballeralter, hilft unserer Mannschaft sportlich und menschlich weiter“, sagt der Sportliche Leiter Wolfgang Mahr. Im Herbst wird Makarenko neben dem Fußball in Bayreuth auch eine Berufsausbildung beginnen. „Mir ist wichtig, dass ich mich auf das Leben nach der Fußball-Karriere vorbereite. Auch deshalb habe ich mich entschieden, in Bayreuth zu bleiben“, so Makarenko.
Jabiri ist zurück: Der 1. FC Schweinfurt 05 rüstet weiter auf. Nach Mittelfeldspieler Marco Haller (31) wurde mit Angreifer Adam Jabiri (32) ein weiterer Routinier verpflichtet, der gerade mit den Würzburger Kickers den direkten Durchmarsch von der Regionalliga Bayern bis in die 2. Bundesliga geschafft hatte. Jabiri stand bereits von 2005 bis 2007 in Schweinfurt unter Vertrag, steuerte 30 Treffer zum Aufstieg in die Bayernliga bei. Weitere Stationen waren Rot-Weiß Erfurt, TSG 1899 Hoffenheim II , 1. FC Heidenheim und Wormatia Worms. Für Würzburg kam er in der vergangenen Saison in 25 Drittliga-Spielen zum Einsatz.
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