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Dreierpack in Meuselwitz: Lok Leipzigs Sascha Pfeffer (Mitte).[Foto: imago]
Der 1. FC Lokomotive Leipzig setzt seinen Aufwärtstrend in der Regionalliga Nordost weiter fort. Im Gastspiel beim ZFC Meuselwitz behielten die Leipziger am 13. Spieltag 4:0 (3:0) die Oberhand. Mit 13 von 15 möglichen Punkten aus den vergangenen fünf Begegnungen kletterte die "Loksche" auf Rang sieben und hat noch drei Nachholpartien in der Hinterhand.
Kurios: Schon zum dritten Mal in Folge gewannen die Sachsen 4:0. Bereits gegen Tennis Borussia Berlin und den VfB Germania Halberstadt gab es für die Leipziger - jeweils vor heimischer Kulisse - dasselbe Ergebnis. Bedanken durfte sich der 1. FC Lok diesmal vor allem bei Sascha Pfeffer (35./45.+2/57.), der vor 1386 Zuschauer*innen einen Dreierpack zum dritten Sieg in Folge beisteuerte. Den Torreigen hatte zuvor Angreifer Djamal Ziane (8.) in der Anfangsphase eröffnet.
Für den von Holm Pinder trainierten ZFC war es die vierte Niederlage in Folge. In der Tabelle rangiert Meuselwitz weiterhin auf einem Abstiegsplatz.
Der frühere Bundesligist FC Energie Cottbus konnte nach dem 9:0-Kantersieg gegen den Aufsteiger FC Eilenburg keinen weiteren Dreier nachlegen. Im Auswärtsspiel beim VfB Germania Halberstadt kamen die Lausitzer nicht über ein 0:0 hinaus. Mit 17 Punkten nach neun Spielen rangiert der FC Energie im Tabellenmittelfeld. Halberstadt beendete mit dem Punktgewinn den jüngsten Negativlauf von drei Niederlagen in Folge.
Die Nordost-Staffel hat einen neuen Tabellenführer. Der Berliner AK sprang mit dem 2:1 (1:0) beim SV Babelsberg 03 an die Spitze. Bereits im ersten Durchgang brachte der Berliner Ben Meyer (37.) den Hauptstadt-Klub vor 2520 Zuschauer*innen im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion erstmals in Führung. SVB-Torjäger Daniel Frahn (66.) sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich, doch in der Schlussphase war Philip Fontein (80.) für den BAK zur Stelle und machte den zehnten Sieg im 13. Saisonspiel perfekt.
Der Sprung auf Platz eins war für den Berliner AK nur möglich, weil der bisherige Ligaprimus BFC Dynamo im Heimspiel gegen den FSV Optik Rathenow Punkte liegen ließ. Die Partie endete vor 1418 Besucher*innen 1:1 (1:1). Bereits in der Anfangsphase zeigten die Gäste aus Brandenburg, dass sie die Rückfahrt nicht mit leeren Händen antreten wollen, und gingen durch Jonathan Muiomo (8.) in Führung. Noch im ersten Durchgang unterlief aber dem Rathenower Glodi Zingu (36.) ein Eigentor zum Ausgleich.
Der BFC kommt derzeit nicht vom Fleck. Zum dritten Mal in Folge lautete das Ergebnis für die von Christian Benbennek trainierten Berliner 1:1. Als Verfolger vom Berliner AK beträgt der Rückstand nun einen Punkt. Für den FSV Optik, der seit sieben Spielen auf einen Dreier wartet, war es bereits das sechste Remis in der laufenden Spielzeit.
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