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SV 1889 Altenweddingen|16.11.2014|15:37

Empor Wanzleben - SV 1889 Altenweddingen

Pokalduell in Wanzleben. [Foto: SV 1889 Altenweddingen]

Der SV Altenweddingen reiste am Samstag nach Wanzleben, wo es gegen den SV Blau Weiß Empor Wanzleben um den Einzug ins Halbfinale des DFB-Bördepokals ging. Derbystimmung war also im Bördestadion in Wanzleben angesagt, und etwa 50 mitgereiste Fans des SV Altenweddingen hofften auf ein Weiterkommen ihrer Mannschaft.

Das Spiel brauchte etwas um in Schwung zu kommen. Beide Mannschaften neutralisierten sich die ersten zehn Minuten. Vor den Toren passierte nicht viel, alles spielte sich zwischen den beiden Strafräumen ab. Erst in der 11. Spielminute kamen die Gäste durch Martin Ruffert zur ersten Gelegenheit und Torabschluss. In den Strafraum der Gastgeber eingedrungen, zögerte er aber zu lange, so dass ein Wanzleber Abwehrspieler noch ein Bein dazwischen bekam und so der Schuss geblockt werden konnte.

Zwei Minuten später rettete SVA-Mannschaftskapitän Hannes Petters, nach einer hohen Eingabe in den Strafraum der Gäste, per Kopf vor einem Wanzleber Angreifer für seine Elf das Unentschieden und klärte zur Ecke. Der anschließende Eckball wurde abgewehrt und wurde zum direkten Bumerang für die Wanzleber Mannschaft, denn der SV Altenweddingen fuhr sofort einen Konter, der mit dem Abschluss von Tobias Schwitzer zum 0:1 für die Gäste, in der 14. Minute, führte.

Mit einem Schuss in die lange Ecke des Wanzleber Tores, der dem Wanzleber Ersatzkeeper Oliver Feldheim keine Abwehrchance ließ, schloss Tobias Schwitzer einen klasse gespielten Konter des SVA ab. Der nächste Aufreger durch Martin Ruffert in der 17. Minute ging auch auf das Konto der Gastmannschaft. Ruffert traf aber nach einem erneuten schnellen Angriff nur das Außennetz. Der SV Altenweddingen brachte die Wanzleber Mannschaft danach durch Schnitzer in der Abwehr wieder ins Spiel.

So auch in der 20. Spielminute, als die Hintermannschaft des SVA den Ball nicht klären konnte und Dominic Elling an den Ball kam, der abzog und zum 1:1-Ausgleich traf. In der 32. Minute hatte der SVA noch einmal Glück, als wiederum Dominic Elling nach einem schnellen Ball in die Spitze das SVA Tor verfehlte. Nach einer Chance der Gastgeber in der 40. Minute, als Lars Noack nach einem Freistoß von Kevin Michael Liehr den Ball neben das SVA Tor setzte, passierte nicht mehr viel bis zum Pausenpfiff des nicht immer überzeugend pfeifenden Schiris Alexander Gumprecht.

Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs dauerte es einige Minuten bevor etwas Erwähnenswertes auf dem Spielfeld passierte. Michael Zeppernick drang in der 51. Minute mit einer Einzelleistung in den SVA-Strafraum ein und legte den Ball zurück auf seinen Mannschaftskapitän, der von der Strafraumgrenze knapp am Tor vorbei schoss. Auf der anderen Seite des Spielfeldes versuchte es Nino Schünemann in der 54. Minute mit einem Distanzschuss, der allerdings noch von einem Abwehrbein der Wanzleber geblockt werden konnte.

Nach einer gespielten Stunde fasste sich Tobias Schwitzer auf der rechten Angriffsseite des SV Altenweddingen ein Herz und setzte zum Flankenlauf an. Er brachte den Ball hoch in Richtung Wanzleber Tor, und Keeper Feldheim hatte so seine liebe Mühe, den Ball noch zu klären. Die Gäste waren jetzt am Drücker und hätten in der 63. Minute die erneute Führung erzielen müssen. Nach einem steilen Pass von Nino Schünemann lief Hannes Petters allein auf den Wanzleber Torhüter zu. Er zögerte beim Abschluss einen Moment zu lange, so dass sich noch ein Abwehrspieler der Heimelf dazwischen werfen konnte und so diese klare Chance zunichte machte.

Weiter blieben die Gäste dran und hatten in der 65. Minute die nächste richtig gute Chance zur Führung durch Martin Ruffert, der von der linken Seite in den Wanzleber Strafraum eingedrungen war und bei seinem Schlenzer das lange Eck denkbar knapp verfehlte. Glück in dieser Phase für Empor Wanzleben, nicht in Rückstand zu geraten. Danach griff Schiedsrichter Gumprecht entscheidend in diese Begegnung ein.

Er sah ein Foul von Georg Zoll bei einer Abwehraktion, dass keines war, denn dieser spielte klar den Ball und zeigte Zoll die Gelbe Karte. Da Georg Zoll zuvor im Spiel schon einmal die Gelbe Karte gesehen hatte, verwies der Schiri den SVA-Spieler des Feldes. Ab der 67. Minute mussten die Gäste also in Unterzahl spielen, was es bei diesem kraftraubendem Geläuf nicht einfacher machte. Dennoch versuchte der SV Altenweddingen bis zum Ende der regulären Spielzeit noch einmal alles, um nicht in die Verlängerung zu müssen. Hannes Petters vergab in der 75. Minute eine weitere Riesenchance auf die SVA-Führung, als er beim Abschluss wieder zu lange zögerte. Auch ein Freistoß von Martin Ruffert in der 83. Minute brachte nicht den erhofften Erfolg. Empor tat nichts mehr fürs Spiel, wohl in dem Wissen einen Mann mehr auf dem Spielfeld zu haben. So blieb es nach neunzig Minuten beim 1:1 was Verlängerung bedeutete.

In der ersten Hälfte der Verlängerung passierte zunächst nicht viel. Alles spielte sich im Mittelfeld ab. In der 97. Minute musste SVA-Trainer Stieler verletzungsbedingt wechseln. Für Marcel Körtge kam Nick Zunker, der sich gut ins Spiel einfügte. Zwei Minuten später ein Freistoß der Hausherren unmittelbar an der Strafraumgrenze des SV Altenweddingen. Der SV Altenweddingen stellte eine Mauer dagegen, die allerdings die Mauerecke des SVA-Tores nicht richtig abdeckte, so dass Empor- Kapitän Kevin Michael Liehr den Ball zur 2:1-Führung in die Maschen schieben konnte.

Keeper Thiele im SVA-Tor konnte nur noch hinterher schauen. Mit dieser Führung der Heimelf wurden nach 105 Minuten zum letzten Mal die Seiten gewechselt. Die Wanzleber Mannschaft stellte sich in der zweiten Hälfte der Verlängerung fast nur noch hinten rein, und man merkte deutlich, dass sie diese Führung über die Zeit bringen wollte. Mit einem Mann weniger versuchte der SV Altenweddingen bis zum Schlusspfiff noch einmal alles, um noch zum Ausgleich zu kommen.

Tobias Schwitzer in der 111. Minute, der nur des Außennetz traf, und Hannes Petters in der 118. Minute, der im Strafraum der Wanzleber zum Abschluss kam und knapp das Tor verfehlte, hätten das Blatt durchaus noch wenden können. Es blieb am Ende bei der 2:1-Niederlage des SVA im Viertelfinale in Wanzleben. Zu wenige Abschlüsse, zumal ein Feldspieler im Tor der Wanzleber einspringen musste, und unzählige unnötige Abseitsstellungen ließen den SVA nicht ins Halbfinale einziehen. Damit kann sich die Stieler-Elf voll auf die Meisterschaft konzentrieren, wo es noch schwer genug wird oben mitzuspielen.

Empor: O. Feldheim, Wiegel, Weidling, Trensch, Noack (91.Henning), Röhr (69. Finke), Zeppernick, M. Feldheim, Elling, Pinkernelle, Liehr

SVA: Thiele, Zoll, Körtge (97. Zunker), Haas (69. Seidel), Selent (108. M.Mootz), Ruffert, H. Schünemann, N. Schünemann, St. Mootz, H. Petters, Schwitzer

Tore: 0:1 Schwitzer (14`), 1:1 Elling (20`), 2:1 Liehr (99`)

Schiedsrichter: Alexander Gumprecht // Assistenten: Gerald Heuer und Stefan Mattauch

Zuschauer: 136

Bes. Vorkommnisse: gelb/rote Karte- Zoll (SVA), rote Karte- Thiele (SVA)

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