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Ex-Profi-Duell |22.08.2019|15:00

Ex-Torjäger im Duell: Ebbers besiegt Bester

Trafen erstmals als Cheftrainer aufeinander: Marius Ebbers (l.) und Marinus Bester.[Foto: Getty Images / Imago]

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In der Oberliga Hamburg trafen mit Marius Ebbers und Marinus Bester zwei Ex-Profis aufeinander. Der TSV 1865 Dachau will das Volksfest verlängern, weil während der "Wiesn" eine unvergleichbare Siegesserie hingelegt wurde und Marco Riemer wird für besonders faires Verhalten geehrt. FUSSBALL.DE mit den Splittern aus den Oberligen.

Früherer Profi sorgt für Premiere: In der Oberliga Hamburg trafen im Duell zwischen dem SC Victoria Hamburg und dem TSV Buchholz 08 (4:0) zwei ehemalige Profis aufeinander, die zusammen in mehr als 300 Erst- und Zweitligaspielen und sogar in zwei Champions-League-Begegnungen am Ball waren. Die Rede ist von Marius Ebbers und Marinus Bester. Das erste Duell der beiden als Cheftrainer. Während der einstige Torjäger Ebbers bei Victoria seine Karriere ausklingen ließ und anschließend zunächst gemeinsam mit St. Pauli-Legende Fabian Boll (jetzt Co-Trainer bei Holstein Kiel) auf den Trainerstuhl rückte, ist der zuletzt als Teammanager und Co-Trainer beim Hamburger SV aktive Bester der neue Mann auf der Kommandobrücke des TSV Buchholz 08 . Der 50-Jährige, der während seiner aktiven Karriere für den SV Werder Bremen, FC Schalke 04 und den HSV auf Torejagd gegangen war und noch auf den ersten Saisonsieg seines neuen Klubs wartet, hat dennoch schon Spuren in der Oberliga-Hamburg hinterlassen. Nach seiner "historischen" ersten Gelb-Roten-Karte für einen Trainer im Hamburger Amateurfußball gegen Tabellenführer TSV Sasel (1:2) sorgte er jedenfalls für Aufsehen. Für insgesamt 60 Euro Strafe - 50 Euro plus zehn Euro Bearbeitungsgebühr - durfte Bester im Spiel gegen den SC Victoria wieder auf der Bank Platz nehmen.

Dachau siegt auch nach der "Wiesn": Die Fans des TSV 1865 Dachau aus der Bayernliga Süd sind völlig aus dem Häuschen. Nach dem Beginn des traditionsreichen Dachauer Volksfestes ("Wiesn") holte die Mannschaft um Spielertrainer Fabian Lamotte, der während seiner Karriere auch zehn Bundesligaspiele für den FC Schalke 04 bestritten hatte, vier Siege in Folge. Einige TSV-Fans wollten deshalb schon bei Oberbürgermeister Florian Hartmann eine Petition auf Verlängerung der "Wiesn" einreichen. Dazu kam es zwar nicht, aber das Lamotte-Team ist offenbar auch nach dem Volksfestfinale in Bestform. Am Mittwoch warf der Viertligist nach dem TSV Rain/Lech (2:0 in der ersten Runde) den nächsten Regionalligisten aus dem bayerischen Landespokal. Der TSV Buchbach hatte beim 1:4 (0:2) keine Chance. Dominik Schäffer (2), Ryosuke Kikuchi und Franz Hübel trafen für den TSV. Ex-Profi Lamotte lobte: "Wir haben uns vorgenommen, das Spiel als Highlight zu nehmen und mit Spaß und Mut zu spielen. Das haben wir sehr gut umgesetzt und auch zum richtigen Zeitpunkt die Tore erzielt." Im Toto-Pokal-Achtelfinale zog Dachau am Donnerstag dann auch noch das absolute Traumlos: TSV 1860 München. Der Bayernligist empfängt den Drittligisten am 3. oder 4. September. Die genauen Ansetzungen stehen noch nicht fest.

Marco Riemer für Fairplay geehrt: Bei Routinier und Ex-Profi Marco Riemer, der während seiner Karriere insgesamt 99 Zweit- und Drittligaspiele für den FC Carl Zeiss Jena und den SC Preußen Münster absolvierte, steht Fairness im Sport an oberster Stelle. Der 31-jährige Defensivspieler, der nun in der NOFV-Oberliga Süd für den FC Einheit Rudolstadt aufläuft, wurde vor der Partie gegen die SG Union Sandersdorf (0:0) von Spielleiter Frank Nicolai für sein tadelloses Verhalten nachträglich geehrt. Im März hatte Einheit-Kapitän Riemer im Heimspiel gegen den VfB Krieschow beim Stand von 0:0 eine Handelfmeter-Entscheidung von Schiedsrichter Max Bringmann korrigiert, so dass der Unparteiische den Strafstoß für Rudolstadt zurücknahm. Die Partie ging schließlich 0:2 verloren. Dabei steckte der FC Einheit damals auch noch mitten im Abstiegskampf. Schiedsrichter Bringmann notierte damals entsprechend der DFB-Bestimmungen in einer Meldung an den Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV): "Meldung über besonders faires Verhalten: Der Spieler Marco Riemer (Rudolstadt) ging in der 25. Spielminute zum Schiedsrichter und bat die Entscheidung, Strafstoß für die Heimmannschaft, zurückzunehmen. Dem kam der Schiedsrichter nach und setzte die Begegnung mit einem Schiedsrichter-Ball fort."

Raab bei Ex-Klub nicht zu bezwingen: Ein ganz besonderes Spiel stand für Matheo Raab, Torhüter bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern, zuletzt in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar bei seinem Ex-Klub Sportfreunde Eisbachtal (2:1) auf dem Programm. Raab hatte einst bereits als 16-Jähriger sein Torwart-Debüt in der ersten Mannschaft der Sportfreunde Eisbachtal gefeiert. Der inzwischen 20-Jährige spielte anschließend eine Saison für den ehemaligen Zweitligisten SV Eintracht Trier 05, bevor er bei den "Roten Teufeln" seine sportliche Heimat fand. Nachdem er zuvor jeweils nur Ersatz war, durfte Raab an seiner früheren Wirkungsstätte erstmals in dieser Saison zwischen den FCK-Pfosten stehen und sorgte mit seinen Paraden in der Schlussphase dafür, dass sein Ex-Klub weiter auf den ersten Saisonsieg warten muss und am Tabellenende bleibt.

Duell der Torjäger: Beim Testspiel gegen die U 23 von Borussia Mönchengladbach (0:3) aus der Regionalliga West traf Sven Demandt, neuer Trainer der SpVg Frechen 20 in der Mittelrheinliga , nicht nur auf seinen Ex-Klub, den er 2015 zur Meisterschaft geführt hatte, sondern auch auf Ex-Bundesligatorjäger Arie van Lent, der die kleinen "Fohlen" seit November 2015 betreut. Am Sonntag (ab 15.15 Uhr) startet Frechen 20 bei Demandts Punktspieldebüt mit einem Heimspiel gegen den Titelfavoriten FC Wegberg-Beeck in die neue Saison. Demandt hat mit insgesamt 121 Treffern für Fortuna Düsseldorf, Hertha BSC und den 1. FSV Mainz 05 die bis heute meisten Tore in der eingleisigen 2. Bundesliga (seit 1981) erzielt. In der vergangenen Saison hätte ihn Simon Terodde vom 1. FC Köln (119 Tore) fast eingeholt. Durch den Bundesligaaufstieg der "Geißböcke" bleibt Demandt vorerst auf Rang eins.

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