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Futsal-Rheinlandmeister FC Urbar mit FVR-Vizepräsident Alois Reichert (rechts) sowie Bernd Hurth (2. von links) und Vinzenz Klein (links; beide Mitglieder des FVR-Spielausschusses).[Foto: FVR]
Der Futsal-Rheinlandmeister 2019 kommt aus dem Kreis Koblenz: B-Ligist FC Urbar hat sich am Samstag im Finale gegen den gastgebenden TuS Kirchberg mit 3:1 nach Sechsmeterschießen durchgesetzt – nach der regulären Spielzeit hatte es 1:1 gestanden. Damit qualifizierten sich sowohl Urbar als auch der entthronte Vorjahressieger Kirchberg für die Regionalmeisterschaft am kommenden Sonntag in Wadern (Saarland). Dritter wurde die SG Liebshausen, die das Sechsmeterschießen gegen den TuS Reinsfeld mit 2:0 zu ihren Gunsten entscheiden konnte.
Im Endspiel erzielten Rinor Berbatovci für Urbar und Manuel Kleid für Kirchberg die Tore, im Sechsmeterschießen trafen Berbatovci und Ozan Yaman, Torwart Leon Weber hielt und hatte einmal den Pfosten auf seiner Seite – die Kicker vom Rhein standen als Sieger fest und erhielten aus den Händen von FVR-Vizepräsident Alois Reichert den Siegerscheck in Höhe von 600 Euro sowie den Wanderpokal. Gerechnet hatte der frischgebackene Rheinlandmeister mit seinem Erfolg nicht. „Wir hatten keinen Druck und konnten befreit aufspielen“, erklärten Weber und Yaman nach der Siegerehrung das Erfolgsgeheimnis. „Auch wenn wir mit einem dünnen Kader angetreten sind, wussten wir, dass wir technisch gute Spieler in unseren Reihen haben. Deshalb habe ich uns schon etwas zugetraut, nicht aber den Titel“, so Yaman weiter. „Jetzt wollen wir sehen, was bei der Regionalmeisterschaft in Wadern möglich ist.“
FVR-Vizepräsident Reichert zeigte sich zufrieden mit dem Turnierverlauf mit neun Mannschaften – Westerwald/Wied-A-Ligist Kosova Montabaur hatte am späten Freitagabend aufgrund personeller Probleme seine Teilnahme abgesagt – und dankte dem TuS Kirchberg für die gewohnt souveräne Ausrichtung. Eine gewisse Enttäuschung über die Akzeptanz des Futsals in großen Teilen des FVR-Verbandsgebiets konnte Reichert jedoch nicht verhehlen: „Ich habe es in meiner viereinhalbjährigen Amtszeit leider nicht geschafft, das Feuer für den Futsal zu entfachen. Der Hunsrück ist eine Ausnahme. Hier wird Futsal gelebt, in allen anderen Kreisen gibt es Nachholbedarf. In drei Kreisen wurde leider noch nicht einmal eine Kreismeisterschaft ausgespielt. Ich wünsche mir, dass die Vereine den Futsal als Chance begreifen, seine Spieler gerade im Nachwuchs technisch weiterzuentwickeln.“
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