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Provinzial Fair-Play-Ehrung|19.11.2014|12:45

Jimmy Hartwig ehrt Fair-Play-Sieger des SHFV

Die B-Juniorinnen der SG Langenhorn/Enge wurden u.a von DFB-Botschafter Jimmy Hartwig (Mitte) als Provinzial Fair-Play-Sieger der Verbandsliga Nord ausgezeichnet. [Foto: Stieh]

Die große Provinzial-Fair-Play-Ehrungsveranstaltung im Kieler Haus des Sports am 18. November stand ganz unter dem Eindruck der Fußballweltmeisterschaft. Zu Beginn zeigte ein Trailer noch einmal alle WM-Tore der deutschen Nationalmannschaft auf großer Leinwand und sorgte für damit für die richtige emotionale Stimmung bei den rund 200 geladenen Gästen im Saal. Der Schleswig-Holsteinische Fußballverband hatte zusammen mit seinem Premiumpartner in Sachen Fair Play, der Provinzial Versicherung, nach Kiel gebeten, um die fairsten Mannschaften der Verbandspielklassen aus dem Juniorinnen-, Junioren-, Frauen- und Herrenbereich der Spielzeit 2013/14 gebührend zu ehren. Dazu kamen die beiden Landessieger der Aktion „Fair ist mehr“ sowie die Auszeichnung der „Sepp-Herberger-Urkunde“.

Die B-Juniorinnen der SG Langenhorn/enge.Andreas Schultz, Abteilungsleiter Marketing der Provinzial Versicherung, machte in seinem Grußwort den Stellenwert deutlich, den die schleswig-holsteinischen Fair-Play-Sieger im Konzert des Fußballs spielen: „Ganz egal ob bei einer Weltmeisterschaft, in der Schleswig-Holstein-Liga oder der Verbandsliga. In allen Wettbewerben und Ligen geht es darum, zu gewinnen und als Sieger vom Platz zu gehen. Wer das versucht und trotzdem das Prinzip des Fair Play verfolgt, dem gebührt höchstes Lob und der hat es verdient, ausgezeichnet zu werden. Insofern ist ihr Verhalten, für das Sie heute Abend ausgezeichnet werden, gar nicht hoch genug einzuschätzen - für mich und meine Kollegen stehen Sie damit auf der gleichen Stufe wie unsere Weltmeister.

Und der Star-Gast des Abends, der dreifache deutsche Meister und Europapokalsieger Jimmy Hartwig, der sich aktuell als DFB-Botschafter für Integration engagiert, betonte: „Fair Play ist für mich das, was sich beim WM-Halbfinale in Brasilien abgespielt hat. Die deutschen Spieler haben auch nach dem fünften, sechsten und siebten Tor noch ihren Gegner respektiert, sind weder arrogant noch überheblich aufgetreten. Das war absolut vorbildlich.“

Die HSV-Legende bereicherte mit seinen persönlichen Erfahrungen und einer guten Mischung aus ernsten und heiteren Geschichten eine kurzweilige, von SHFV-Pressesprecher Tobias Kruse glänzend moderierte Talkrunde, in der neben dem Ex-Profi, der aktuelle Spieler Nils Lange vom Regionalligisten VfB Lübeck, sowie SH-Liga-Schiedsrichterin Susann Kunkel und Provinzial-Marketingleiter Andreas Schultz über den Stellenwert von Fair Play im Fußballsport, aber auch in anderen Bereichen des Lebens diskutierten. Als Landessieger der Aktion „Fair ist mehr“ wurden Daniel Jurgeleit (Trainer des Regionalligisten Weiche Flensburg) sowie die A-Jugend-Trainer Frank-Peter Meier (ETSV Weiche Flensburg) und Lothar Jessen (FC Tarp-Oeversee) ausgezeichnet. Jurgeleit hatte vor dem Regionalligaderby gegen den VfR Neumünster seinen Trainerkollegen Erwin Lamce vor einem Aufstellungsfehler gewarnt, der automatisch eine Niederlage am grünen Tisch bedeutet hätte. Die beiden Jugendtrainer reagierten auf ein Nichterscheinen eines angesetzten Schiedsrichters nicht etwa mit einer Absage der Partie, sondern stimmten ihre Spieler darauf ein, ohne Schiedsrichter zu spielen und sich im Sinne von „SH kickt fair“ über den Spielverlauf selbstständig und fair zu einigen. Diese drei schleswig-holsteinischen Preisträger waren in der vergangenen Woche bereits vom Deutschen Fußball-Bund als Bundessieger der Aktion „Fair ist mehr“ in Nürnberg im Rahmen des Länderspiels gegen Gibraltar ausgezeichnet worden. „Das zeigt den großen Stellenwert, den das schleswig-holsteinische Engagement in Sachen Fair Play auch bundesweit besitzt“, so SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer.

Die beiden Ehrungen auf DFB-Ebene zeigen den großen Stellenwert, den das schleswig-holsteinische Engagement in Sachen Fair Play auch bundesweit besitzt.

Das gilt auch für andere Bereiche sozialen Engagements im Fußballsport. So durfte der Beauftragte für gesellschaftliche Entwicklung im Vorstand des SHFV, Eddy Münch, der III. Mannschaft der BSG Eutin/Malente und dem Schiedsrichterlehrwart des KFV Neumünster, Stefan Wiese, jeweils die Sepp-Herberger-Urkunde des Deutschen Fußball-Bundes übereichen. Die BSG Eutin engagiert sich seit Jahren im Bereich der Inklusion und hat mit seiner III. Herrenmannschaft ein Team von behinderten und nichtbehinderten Fußballern zusammengestellt, die gemeinsam am regulären Spielbetrieb teilnehmen. Stefan Wiese engagiert sich ebenfalls seit Jahren in Projekten zur Resozialisierung von jugendlichen Strafgefangenen. Er leitet in verschiedenen Justizvollzugsanstalten in Schleswig-Holstein Schiedsrichterkurse, um die Jugendlichen auf diese neue Aufgabe nach ihrer Haftzeit vorzubereiten. Selbst der Stargast des Abends, Jimmy Hartwig, zeigte sich tief beeindruckt von den Preisträgern der Sepp-Herberger-Urkunde und wollte unbedingt mit ihnen zusammen aufs Foto.

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