Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Rückschlag wettgemacht: Der VfB Lübeck zeigt sich erholt von der Niederlage auf St. Pauli.[Foto: imago]
Der VfB Lübeck hat in der Regionalliga Nord einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg in die 3. Liga gemacht. Am 30. Spieltag gewann der ehemalige Zweitligist sein Heimspiel vor 3585 Zuschauer*innen im Stadion an der Lohmühle gegen den Aufsteiger TuS Blau-Weiß Lohne 1:0 (1:0). Kapitän Tommy Grupe (4.) steuerte bereits in der Anfangsphase den Siegtreffer für die Mannschaft von VfB-Trainer Lukas Pfeiffer bei.
Zwar beträgt der Vorsprung der Grün-Weißen vor dem ersten Verfolger Hamburger SV U 23 nur drei Zähler. Allerdings hat der HSV auf einen Zulassungsantrag für die 3. Liga verzichtet und ist damit nicht aufstiegsberechtigt. Die nächsten Teams (SV Drochtersen/Assel und Hannover 06 II) sind jeweils bereits 13 Zähler von Platz eins entfernt.
Die Gäste aus Lohne haben es durch die 13. Niederlage in dieser Saison verpasst, den Abstand zur Gefahrenzone weiter zu vergrößern. Lediglich zwei Punkte beträgt das Polster auf einen möglichen Abstiegsplatz.
Die SV Drochtersen/Assel kletterte auf den dritten Tabellenplatz. Im Verfolgerduell behielten die Kehdinger 3:0 (1:0) bei der zweiten Mannschaft von Hannover 96 die Oberhand und zogen wegen der um fünf Treffer besseren Tordifferenz an den Landeshauptstädtern vorbei.
Bereits im ersten Durchgang hatte Jorik Wulff (13.) die Weichen für die Gäste auf Sieg gestellt. Nach der Pause schraubten die beiden eingewechselten Lennard Fock (77.) und Felix Schmiederer (90.+4) das Ergebnis weiter in die Höhe. Vor dem Treffer zum Endstand hatte sich der Hannoveraner Jan-Erik Eichhorn wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte eingehandelt (81.).
Auch im fünften Anlauf hat es die U 23 des SV Werder Bremen verpasst, den elften Sieg in der laufenden Spielzeit einzufahren. Beim SSV Jeddeloh unterlag der Werder-Nachwuchs 1:2 (0:1). Es waren erst einige Sekunden gespielt, als Antonio Verinac (2.) die Hausherren erstmals jubeln ließ. In der zweiten Halbzeit glich Dikeni-Rafid Salifou (72.) für Bremen aus. Die Freude währte aber nicht lange, weil Kasra Ghawilu (80., Foulelfmeter) Jeddeloh nur wenige Minuten später wieder auf die Siegerstraße führte. Der SSV verschaffte sich damit ein komfortables Polster von zehn Punkten auf die Gefahrenzone.
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