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Kurios verletzt |14.09.2017|13:00

Keeper rutscht im Jubel aus: Achilleßehnenriß

Hat sich beim Jubeln schlimm verletzt: Eichstätts Torwart Thomas Bauer (hier noch im Ingolstadt-Trikot). [Foto: Imago/Archivfoto]

Kuriose Verletzung: Ähnlich wie Bundesligaprofi Nicolai Müller vom Hamburger SV, der sich gegen Augsburg beim Torjubel das Kreuzband gerissen hatte, muss jetzt auch Torwart Thomas Bauer vom VfB Eichstätt lange pausieren. Er war beim Jubel über den Sieg in Burghausen ausgerutscht. Aufsteiger FC Pipinsried hat einen neuen Co-Trainer, der schon beim spanischen Spitzenklub FC Barcelona hospitierte. Die SpVgg Bayreuth hat ihren Aufsichtsrat abgeschafft und mehr - hier die wichtigsten News aus der Regionalliga Bayern.

Hinserie beendet: Aufsteiger VfB Eichstätt muss in den kommenden Monaten auf seinen Stammtorwart Thomas Bauer verzichten. Der 23-jährige Schlussmann verletzte sich beim 1:0-Auswärtserfolg beim SV Wacker Burghausen auf eine kuriose Art und Weise schwer. Beim gemeinsamen Jubel über den Auswärtssieg rutschte Bauer unglücklich aus. Nach ersten Diagnosen zog er sich dabei einen Achillessehnenabriss zu. Damit ist die Hinserie für den Torwart beendet.

"Kurzfristig wollen wir uns in der Tabelle weiter nach vorne arbeiten und mittelfristig das Ziel Profifußball in Angriff nehmen"

Dinser beerbt Ex-Profi Burkhard: Aufsteiger FC Pipinsried hat einen neuen Co-Trainer. Der 30-jährige Florian Dinser wird neuer Assistent von Spielertrainer Fabian Hürzeler (24) und löst damit Ex-Zweitligaprofi Christoph Burkhard ab, der künftig nur noch als Spieler für den FCP aktiv sein wird. Für Dinser ist es sein erstes Engagement als Co-Trainer. Er hospitierte während seines Auslandsstudiums in Barcelona (Wirtschaftsrecht) bereits in der Fußballschule des spanischen Spitzenklubs FC Barcelona („La Masia“). Aus dieser Fußballschule stammen heutige Weltstars wie Lionel Messi und Andrés Iniesta. Der Kontakt zu Pipinsried entstand durch die Freundschaft zu Teammanager Roman Plesche. Beide waren früher für den gleichen Verein aktiv (TSV Sulzberg) und kennen sich bereits seit vielen Jahren. Erstmals als Assistenztrainer im Einsatz ist Dinser in der Partie beim SV Wacker Burghausen am Freitag (ab 19 Uhr). Für seinen Vorgänger Christoph Burkhard ist es ein ganz besonderes Spiel. Der 32-jährige Routinier war von 2009 bis zum Ende der zurückliegenden Saison für den SV Wacker am Ball.

Bayreuth will in Profifußball: Die SpVgg Oberfranken Bayreuth hat bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung einstimmig den bisherigen Aufsichtsrat abgeschafft. Auf der Tagesordnung standen auch die dadurch erforderliche Neuwahl des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung und die Erweiterung des Vorstandes von vier auf fünf Mitglieder. Die Vereinsführung besteht künftig aus einem Vorstandsvorsitzenden (Christian Weidlich), einem stellvertretenden Vorsitzenden/Jugendvorstand (Stefan Maisel), einem Finanzvorstand (Jörg Neukam), einem Sportvorstand (Peter Schnurrer) und einem Frauenvorstand (Ewald Bauer). In Wolfgang Gruber (bis Juni noch Vorstandsvorsitzender) und dem bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Mathias Fleischmann gibt es außerdem zwei neue Geschäftsführer. Zu Beginn der Mitgliederversammlung erklärte Fleischmann die Abschaffung des Kontrollgremiums: „Der Aufsichtsrat hat seine Pflicht erfüllt. Er wurde 2009 gegründet, um den Verein zu entschulden und Strukturen zu schaffen. Damit sollten solche Zustände, wie es sie zuvor gegeben hatte, verhindert werden.“ Jetzt sei es aber richtig, dass die Mitglieder den Vorstand wieder unmittelbar wählen. Wolfgang Gruber: „Die Situation im Verein ist gut, es gibt keine laufenden Außenverbindlichkeiten. Wir sind stolz, dass wir als Verein acht Jahre nach dem Insolvenzantrag so gut dastehen, dass wir jetzt die nächsten Aufgaben wie die Infrastruktur angehen können. Der Verein kann getrost 100 Jahre alt werden“, so Gruber mit Blick auf das Jubiläum im Jahr 2021. Ein großes Ziel der SpVgg für die nächsten Jahre ist die Professionalisierung der ersten Mannschaft. „Wir haben uns als Ziel gesetzt, den Verein und das Aushängeschild ‚Erste Mannschaft‘ weiter zu professionalisieren. Kurzfristig wollen wir uns in der Tabelle weiter nach vorne arbeiten und mittelfristig das Ziel Profifußball in Angriff nehmen“, so Mathias Fleischmann.

Münchner „Löwen“ fünfmal live: Der Bayerische Rundfunk (BR) überträgt in Kooperation mit dem Bayerischen Fußball-Verband (BFV) in dieser Saison insgesamt sechs Begegnungen, darunter drei Heimspiele und eine Auswärtspartie des Meisterschaftsfavoriten TSV 1860 München, live im Free-TV. Bis zur Winterpause zeigt der BR die drei Partien TSV 1860 München gegen 1. FC Schweinfurt 05 (30. September), Wacker Burghausen - SpVgg Oberfranken Bayreuth (7. Oktober) und TSV 1860 München - SpVgg Oberfranken Bayreuth (31. Oktober). Anstoß ist jeweils um 14.05 Uhr. „Die Live-Übertragungen im BR geben der Regionalliga Bayern und ihren Vereinen eine weitere Plattform. Zusammen mit ‚Sport1‘ und unserer Berichterstattung bei BFV.TV bieten wir den Fans ein attraktives Bewegtbild-Paket. Dabei steht der TSV 1860 München besonders im Fokus. Ich finde es aber gut und wichtig, dass neben den ‚Löwen‘ auch weitere bayerische Klubs live übertragen werden“, erklärt BFV-Präsident und DFB-Vize Dr. Rainer Koch. Die nächste Livepartie aus Bayern gibt es bereits am morgigen Freitag bei „Sport1“ zu sehen. Das Flutlichtspiel zwischen 1860 München und der U 23 der SpVgg Greuther Fürth wird ab 19 Uhr übertragen.

Memmingen will Siegesserie starten: Der FC Memmingen muss in der Partie gegen die U 23 des FC Augsburg am Freitagabend (ab 19.30 Uhr) auf die Dienste von Branko Nikolic verzichten. Der 25-jährige Verteidiger aus Bosnien-Herzegowina handelte sich beim 3:0-Auswärtserfolg bei Aufsteiger FC Pipinsried wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte ein. Ohne Nikolic will Memmingen gegen den FCA-Nachwuchs eine Siegesserie starten. Der Sieg in Pipinsried war für den FCM der zweite dreifache Punktgewinn in dieser Saison. Außerdem stehen sieben Niederlagen zu Buche. Nur Aufsteiger FC Unterföhring (vier Zähler) rangiert in der Tabelle hinter Memmingen.

Attraktives Los für Bayreuth: Die SpVgg Oberfranken Bayreuth darf sich auf ein attraktives Viertelfinale im Bayerischen Verbandspokal freuen. Die Mannschaft von Trainer Marc Reinhardt empfängt am Samstag, 9. Dezember, (ab 14 Uhr) den Ligakonkurrenten und Spitzenreiter TSV 1860 München. Das ergab die Auslosung durch den Bayerischen Fußballverband (BFV). „Das wird für uns ein ganz schwieriges Spiel in Bayreuth, aber sicherlich auch eine sehr attraktive Partie. Klar ist, dass wir gewinnen und eine Runde weiterkommen wollen“, erklärt Jan Mauersberger (32), Innenverteidiger der Münchner „Löwen“. Interessante Lose erwischten auch die Regionalligisten 1. FC Schweinfurt 05 und TSV 1860 Rosenheim, die sich auf Heimspiele gegen die bayerischen Drittligisten SpVgg Unterhaching und Würzburger Kickers freuen dürfen. Beide Partien sollen bereits am Dienstag, 3. Oktober, (Tag der Deutschen Einheit) um 14 Uhr über die Bühne gehen. Im vierten Spiel stehen sich am Dienstag, 17. Oktober, (ab 19 Uhr) mit dem SV Seligenporten und dem FC Memmingen zwei weitere Regionalligisten gegenüber. Der Pokalsieger startet in der folgenden Saison im DFB-Pokal. Titelverteidiger ist der 1. FC Schweinfurt 05.

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