Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Die Koordination sollte Teil jeder Trainingseinheit sein.[Foto: Getty Images]
Eine gute Koordination ist die Basis für kontrollierte und exakte Bewegungen. Ein guter Fußballer verfügt also auch über eine gute Koordination. Darum ist eine umfassende Koordinationsschulung in jedem Alter die unerlässliche Basis für jedes effektive technisch/taktische Training.
Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben/Impulse sollten flexibel in das Training eingebaut werden, um zielgerichtete fußballerische Lernprozesse zu unterstützen. Zudem kann eine gute Koordination auch das Verletzungsrisiko senken. Doch was genau ist eigentlich Koordinationstraining und wie kann ein Fußballer davon profitieren?
Bedeutung des Koordinationstrainings
Die Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten wird immer wieder hervorgehoben und vor allem bei der Ausbildung junger Nachwuchsfußballer gefordert. Doch die Schulung dieser Fähigkeiten ist in jedem Alter wichtig. Denn die motorischen Bewegungsprogramme sind die Software, die den Computer erst zum laufen bringen. Aber aus welchen Elementen setzt sich eine gute Koordination überhaupt zusammen?
Komplexes Geschicklichkeitstraining in der Leiter
Ein Standardinstrument für die Koordinationsschulung ist die Leiter. Bestimmte Schrittfolgen mit anschließendem Antritt sind im Lauftraining nichts Neues! Doch die Leitern gehen heutzutage nicht nur eindimensional nach vorne: Für komplexere Übungen bieten sich Koordinationsleitern mit zwei oder gar drei Laufreihen nebeneinander an. So sind auch seitliche Bewegungen kein Problem mehr. Der Schwierigkeitsgrad der Übungen lässt sich so fast beliebig steigern. Unterfordert ist da sicherlich kein Spieler mehr.
Beine und Kopf arbeiten zusammen
Koordination meint weit mehr als nur Laufkoordination. Am Anfang jeder gelungenen Aktion steht die Wahrnehmung der Spielsituation, die möglichst schnell zu einer Lösungshandlung führen sollte. Der Spieler kann jedoch nur dann zügig und angemessen handeln, wenn er die Situation einschließlich aller relevanten Faktoren schnell und vollständig wahrnimmt und analysiert. Dementsprechend sollte das Koordinationstraining auch stets mit der Wahrnehmungsschulung verknüpft werden. Beispielsweise durch unterschiedliche akustische, optische oder taktile Startsignale.
Dehnübungen: Die Beweglichkeit erhalten!
Je älter die Sportler werden, desto wichtiger wird ein umfassendes Dehn- und Kräftigungsprogramm. Dehnübungen können beim Aufwärmen, andererseits aber auch als regelmäßiges Hausaufgabenprogramm durchgeführt werden. Sie lassen sich in die vier Körperbereiche Beine, Hüfte, Rumpf und Schultergürtel aufteilen. Wir haben Euch für alle vier Bereiche Dehnübungen zusammengestellt.
Aufwärmprogramm: Mit ‚Golden 8‘ perfekt ins Spiel!
Das Training der Laufkoordination spielt im Fußball eine wichtige Rolle. So werden Bewegungsmuster abgespeichert, die sich im Spiel wesentlich einfacher abrufen lassen, wenn die Spieler solche Anforderungen gewohnt sind. Daher bietet es sich an, beim Aufwärmen eine gewisse Routine zu etablieren. Wir haben Euch ein Programm mit acht Übungen zusammengestellt, das Ihr vor jedem Training oder Spiel in zehn Minuten durchführen könnt.
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