Zusammen Haltung zeigen
Die DFB-Stiftung Egidius Braun möchte dem gewachsenem Antisemitismus im Fußball entgegentreten. Dazu gibt es nun Workshops bei Ferien-Freizeiten.
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LEO: Alles, was den Amateurfußball ausmacht. [Foto: FUSSBALL.DE]
Zum Rückrundenstart präsentiert FUSSBALL.DE einen spektakulären Neuzugang. Er heißt Leo, ist rund eine halbe Stunde lang und verstärkt das Portal im Video-Bereich. Denn: Leo ist das neue Magazin für den Amateurfußball. Spannende Geschichten, Traumtore, interessante Interviews, kuriose Fehlgriffe – all das gibt es künftig bei Leo. Die erste Ausgabe ist jetzt online in der Mediathek.
Zum Start legen wir gleich richtig los: Ehrenrunde, Schiedsrichter, Ehrenamt, Integration – die wichtigen Themen des Amateurfußballs verpackt in unterhaltsamen Beiträgen. Das ist LEO! Da wäre zum Beispiel der Hobbyklub FC Ente Bagdad, der Flüchtlingen wie Samir (20) durch den Fußball hilft, sich in Deutschland einzuleben und neue Freunde zu finden. Oder Christian Illien, der sich beim SV Alsdorf-Niederweis als „Mädchen für alles“ bezeichnet und sagt: „Ein Leben ohne Fußball ist wie eine Weißwurst ohne süßen Senf.“
Eine zentrale Rolle spielt bei LEO der Studiogast. Moderator Martin Quast beleuchtet in jeder Sendung mit seinem Gesprächspartner die Themen, die Deutschlands Amateure umtreiben. Zur Premiere ist kein Geringerer als DFB-Präsident Wolfgang Niersbach zu Gast. Niersbach äußert sich unter anderem zum Thema Mindestlohn und zu den Amateurklubs als Wiegen der Weltmeister, die auch während der Ehrenrunde im Sommer eine Rolle spielen werden.
Bei all den Geschichten und Themen darf selbstverständlich auch das Salz in der Suppe nicht fehlen: Tore, Tore, Tore. Schließlich werden nicht nur in der Bundesliga traumhafte Treffer produziert. Auch die kuriosen Szenen aus den unteren Ligen hat LEO im Blick. Pleiten, Pech und Pannen. Von peinlichen Fehlgriffen über unmögliche Eigentore – Schadenfreude gehört eben auch zum Amateurfußball.
Hier ist sie: Die erste Ausgabe von LEO! Das Magazin des Amateurfußballs:
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