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Erste Niederlage|06.10.2019|16:45

Lok Leipzig geht im Derby erstmals leer aus

Derbysieger: Tomas Petracek (r.) setzt sich mit der BSG Chemie Leipzig durch.[Foto: imago images/Beautiful Sports]

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Der Traditionsverein 1. FC Lok Leipzig hat am 11. Spieltag in der Regionalliga Nordost die erste Saisonniederlage kassiert. Ausgerechnet im Derby beim Aufsteiger BSG Chemie Leipzig, der zuvor viermal in Folge sieglos geblieben war, musste sich die Mannschaft von Lok-Teamchef Björn Joppe und Trainer Rainer Lisiewicz, der am Spieltag seinen 70. Geburtstag feierte, 0:2 (0:1) geschlagen geben. Als Tabellendritter sind die Sachsen jetzt drei Zähler vom punktgleichen Berliner Spitzenduo Hertha BSC II und VSG Altglienicke entfernt.

Florian Schmidt (29.) brachte die BSG Chemie vor 4500 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark bereits während der ersten Halbzeit per Abstauber auf die Siegerstraße gebracht. Für die Entscheidung sorgte Daniel Heinze (78.), der nach einem Zuspiel des eingewechselten Max Keßler aus rund 20 Metern sehenswert in den Winkel traf.

"Wir haben uns für eine gute Leistung belohnt", meinte Chemie-Torschütze Heinze, während Lok-Kapitän Robert Zickert ehrlich einräumte: "Wir haben uns beeindrucken lassen und völlig verdient verloren." Teamchef Joppe ergänzte: "Selbst die einfachsten Dinge haben nicht funktioniert. Die Niederlage tut weh, wird uns aber nicht umwerfen."

Anhänger des 1. FC Lok waren übrigens nicht vor Ort, weil der Verein das aus Sicherheitsgründen erheblich reduzierte Kartenkontingent nicht akzeptieren wollte. Deshalb wurde im heimischen Bruno-Plache-Stadion im Stadtteil Probstheida ein Public Viewing organisiert, bei dem rund 1000 Fans ihrer Mannschaft die Daumen drückten. Allerdings vergeblich.

Dardai sieht Palkos Doppelpack

Die U 23 von Hertha BSC verteidigte mit einem spektakulären Torfestival die Tabellenführung. Bei Schlusslicht Bischofswerdaer FV 08 setzte sich das Team von Trainer und Ex-Profi Andreas "Zecke" Neuendorf 7:2 (4:2) durch und schraubte damit die eigene Torausbaute bereits auf 38 Saisontreffer. Das macht einen Schnitt von 3,45 Toren pro Spiel.

Der frühere Hertha-Cheftrainer Pal Dardai, der auf der Tribüne saß, sah unter anderem zwei Treffer seines Sohnes Palko (2./81.). Außerdem waren Muhammed Kiprit (25., Foulelfmeter/32.), Maximilian Pronichev (31./53.) und Max Mulack (77.) für die Berliner erfolgreich. Einziger Wermutstropfen: Der zur Pause eingewechselte Dennis Jastrzembski musste nur 20 Minuten später wegen einer Schulterverletzung wieder vom Platz und mit einem Krankenwagen abtransportiert werden.

Bischofswerda steckte zwar den frühen Rückstand schnell weg und wendete durch Frank Zille (4.) und ein Eigentor von Hertha-Abwehrspieler Niko Koulis (7.) das Blatt. Noch vor der Pause schwächten sich die Gastgeber aber durch die Gelb-Roten Karten wegen wiederholten Foulspiels für Tommy Klotke (36.) und Torschütze Zille (43.) selbst. Mit nur noch neun Spielern auf dem Feld hatte der BFV dann keine Chance mehr.

Altglienicke baut Siegesserie aus

Weiter gleichauf mit dem Ligaprimus ist die VSG Altglienicke nach dem 2:1 (1:0) beim FSV Union Fürstenwalde . Für die Gäste aus Berlin-Köpenick war es schon der vierte Dreier hintereinander. Tugay Uzan (41.) gelang kurz vor der Pause der Führungstreffer, Igli Cami (49.) baute den Vorsprung in der Anfangsphase der zweiten Hälfte aus.

Nils Stettin (64.) brachte den FSV Union noch einmal heran, konnte die erste Niederlage seit Mitte August - danach gab es fünf Siege und ein Remis aber auch nicht mehr verhindern. In der Nachspielzeit sah Union-Kapitän Ingo Wunderlich wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (90.+3) und muss nun eine Zwangspause einlegen.

Cottbus hält Anschluss

Drittliga-Absteiger FC Energie Cottbus meldete sich mit dem 2:1 (2:1) im Topspiel beim FSV Wacker Nordhausen in der Spitzengruppe der Liga zurück, zog mit dem Titelaspiranten aus Thüringen gleich (je 20 Zähler). Beide Mannschaften sind fünf Punkte von Platz eins entfernt. Der FC Energie hat seit sechs Spieltagen nicht mehr verloren (vier Siege, zwei Remis).

Schon in der Anfangsphase gingen die von Ex-Profi Claus-Dieter Wollitz trainierten Lausitzer vor 1520 Zuschauern durch einen Distanzschuss von Axel Borgmann (3.) und ein Tor von Felix Brügmann (18.) 2:0 in Führung. Felix Müller (45.+1) verkürzte in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit. Dabei blieb es bis zum Abpfiff, obwohl der FC Energie ab der 51. Minute wegen der Gelb-Roten Karte für Tobias Hasse (wiederholtes Foulspiel) in Unterzahl spielen musste. In der Schlussphase handelte sich Nordhausens Stepan Kores wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte ein (86.).

BFC beendet Negativlauf

Mit dem 2:0 (2:0)-Heimsieg gegen den VfB Auerbach beendete der BFC Dynamo eine Negativserie von sieben Begegnungen ohne Sieg. Kapitän Robert Garbuschewski (12.), der per Freistoß erfolgreich war, und Andor Bolyki (34.) per Kopfball ließen die Berliner schon während der ersten Halbzeit jubeln.

Der Berliner AK kam gegen den FSV Optik Rathenow nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus, blieb bereits zum achten Mal hintereinander sieglos. Für die Gäste aus Brandenburg, die weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz rangieren, war es das dritte Remis hintereinander. Emre Turan (32.) hatte für Rathenow vorgelegt. Pierre Merkel (58.) gelang der Ausgleich.

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