Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Vor 3298 Zuschauer*innen: Amer Kadric (32.) sorgte für die Führung der Gäste.[Foto: Imago]
Der FC Carl Zeiss Jena hat sich in der Regionalliga Nordost wohl endgültig aus dem Rennen um die Meisterschaft verabschiedet. Im Thüringenderby gegen den abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz kamen die Gastgeber im Rahmen des 29. Spieltages vor 3298 Zuschauer*innen auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld nicht über ein 2:2 (0:1) hinaus.
Nach dem zehnten Unentschieden des FCC in der laufenden Spielzeit beträgt der Rückstand auf das punkt- und torgleichen Spitzenduo mit dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem FC Energie Cottbus fünf Spiele vor Schluss sechs Punkte. Allerdings sind die beiden führenden Klubs am Sonntag noch im Einsatz. Die Lausitzer spielen ab 13 Uhr beim Greifswalder FC. Erfurt ist ab 16 Uhr zu Gast beim aktuellen Meister BFC Dynamo.
Die Gäste vom ZFC Meuselwitz, die zuvor vier Niederlagen hintereinander kassiert hatten, erwischten den besseren Start und gingen durch Amer Kadric (32.) 1:0 in Führung. In der zweiten Halbzeit drehte Jena dank der Treffer von Jan Dahlke (47.) und Lukas Lämmel (83.) die Partie. Die Freude währte aber nicht lange, weil Felix Müller (90.+3) in der Nachspielzeit für die Gäste ausgleichen konnte. Damit gab es für ZFC-Interimstrainer Christian Hanne, der vorerst bis zum Saisonende die Nachfolge des freigestellten Heiko Weber angetreten hat, immerhin einen kleinen Erfolg bei seinem Debüt als Cheftrainer. Meuselwitz festigte zumindest Rang 15, der zum Klassenverbleib reichen könnte. Ein sicherer Nichtabstiegsplatz ist aber noch sechs Punkte entfernt.
Seinen Positivlauf setzte der Chemnitzer FC fort. Vor 2338 Besucher*innen behielten die "Himmelblauen" gegen den Berliner AK 3:0 (1:0) die Oberhand und rückten auf Platz fünf vor. Zum Ende des ersten Durchgangs stellte der CFC durch den Treffer von Tobias Müller (44.) die Weichen auf Sieg. Nach der Pause schraubten Furkan Kircicek (66.) und erneut Müller (68.) mit einem Doppelschlag das Ergebnis weiter in die Höhe. Seit vier Begegnungen haben die Chemnitzer nicht mehr verloren (acht Punkte). Bei elf Zählern Rückstand auf die Spitze sind die Hoffnungen auf die Meisterschaft aber nur noch theoretischer Natur.
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