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Neuer Chefcoach |05.04.2018|15:00

Rosenheim: Zaric wird im Sommer neuer Trainer

Ab Sommer neuer Trainer von 1860 Rosenheim: Ognjen Zaric.[Foto: imago/foto2press]

Der TSV 1860 Rosenheim aus der Regionalliga Bayern hat mit Ognjen Zaric den Nachfolger für Cheftrainer Tobias Strobl gefunden, der im Sommer zum Ligakonkurrenten FC Ingolstadt U 23 wechselt. Die SpVgg Oberfanken Bayreuth muss nach dem 2:1-Heimerfolg gegen 1860 München im Viertelfinale des Bayerischen Landespokals nur noch eine Hürde bis zum „Finaltag der Amateure“ überwinden, der SV Schalding-Heining darf zur kommenden Saison mit Maximilian Sammereier einen Rückkehrer begrüßen und der 1. FC Schweinfurt befindet sich weiter auf Trainersuche. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Bayern-Staffel.

Trainer aus der B-Junioren-Bundesliga: Der TSV 1860 Rosenheim ist auf der Suche nach einem Nachfolger für den zum Saisonende scheidenden Cheftrainer Tobias Strobl (wechselt ins Trainerteam der U 23 des FC Ingolstadt) fündig geworden. Ognjen Zaric steht in der kommenden Spielzeit an der Seitenlinie des TSV 1860. „Wir hatten hervorragende Gespräche und sind auf einer Wellenlänge. Ognjen wird bei uns den Herrenbereich und auch die U 19 verantworten. Er ist ein junger, ehrgeiziger Trainer, auf den wir uns freuen“, sagt Hans Kroneck, Sportlicher Leiter beim TSV Rosenheim. Der 29-jährige Zaric trainiert derzeit noch die U 17 der SpVgg Unterhaching. Mit dem Nachwuchsteam der Hachinger rangiert der Österreicher in der Süd/Südwest-Staffel der B-Junioren-Bundesliga auf Platz sieben. Offiziell vorgestellt wird Zaric zum Auftakt der anstehenden Saison.

Erneut gegen 1860: Nach dem 2:1-Heimerfolg gegen Ligakonkurrent TSV 1860 München im Viertelfinale des Bayerischen Landespokals am Ostermontag steht für die SpVgg Oberfranken Bayreuth schon am Dienstag, 10. April, das Halbfinale gegen den Ligakonkurrenten TSV 1860 Rosenheim auf dem Programm. Anpfiff ist um 17.45 Uhr. Ursprünglich sollte Bayreuth am 10. April die Nachholpartie vom 23. Spieltag gegen den VfR Garching bestreiten. Die Begegnung wurde nun abgesagt, einen neuen Termin gibt es noch nicht. Im anderen Pokal-Halbfinale stehen sich am 10. April (ab 19 Uhr) der 1. FC Schweinfurt und der FC Memmingen gegenüber. Die Sieger der Halbfinalspiele treffen im Endspiel im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ am Pfingstmontag, 21. Mai, aufeinander. Der Gewinner des Bayerischen Landespokals qualifiziert sich für den DFB-Pokal. Das Heimrecht für das Finale wird bereits Samstag bei der Partie 1. FC Schweinfurt 05 gegen den TSV 1860 München ausgelost.

Auch Gerlsberger kommt: Der SV Schalding-Heining hat für die kommende Saison Maximilian Sammereier unter Vertrag genommen. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt vom Landesligisten TuS 1860 Pfarrkirchen zum SVS und kehrt damit zurück an seine alte Wirkungsstätte. Von Januar 2015 bis Juli 2016 war Sammereier für die zweite Mannschaft von Schalding-Heining am Ball. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung und hoffe, in der anspruchsvollen Liga schnell Fuß fassen zu können. Ich konnte in den vergangenen Jahren bei Pfarrkirchen wertvolle Erfahrungen im Herrenbereich sammeln“, so Sammereier. Ein weiterer Zugang für die Spielzeit 2018/2019 ist Andreas Gerlsberger (20). Der Verteidiger kickt aktuell noch für den Bezirksligisten 1. FC Passau.

"Maximilian ist ein Mentalitätsspieler, der uns fehlen wird"

Absage trotz Unterschrift: In den zurückliegenden Wochen drehte sich beim ehemaligen Zweitligisten 1. FC Schweinfurt 05 fast alles um die Suche nach einem Nachfolger für Cheftrainer Gerd Klaus, der sich zur kommenden Saison auf seine Aufgaben als Sportlicher Leiter konzentrieren will. Mit René van Eck (aktuell Co-Trainer beim FC Zürich) stand der neue Trainer eigentlich schon fest. Doch der 50 Jahre alte Fußball-Lehrer teilte dem FCS nun mit, dass er trotz eines bereits unterschriebenen Vertrages den Job aus persönlichen Gründen nicht antreten werde. Schweinfurts Vorsitzender Markus Wolf sagte dazu: „Wir bedauern dies und setzen nun in aller Ruhe die Suche nach einem Trainer fort. Dabei werden wir uns bei dieser wichtigen Entscheidung nicht unter Druck setzen lassen.“

Münchner „Löwen“ wohl wieder mit Mölders: Tabellenführer TSV 1860 München will in der live vom BR-Fernsehen übertragenen Partie beim 1. FC Schweinfurt am Samstag (ab 14.05 Uhr) an die Siegesserie in der Liga anknüpfen und das Viertelfinal-Aus im Bayerischen Landespokal (1:2 bei der SpVgg Oberfranken Bayreuth) vergessen machen. Nach der Niederlage in Bayreuth ärgerte 1860-Trainer Daniel Bierofka vor allem, dass die SpVgg kurz vor Spielende durch einen Konter den Siegtreffer erzielt hatte: „Alle rennen nach vorne und hinten fehlt die Absicherung. So ist es dann auch in Ordnung, dass Bayreuth in die nächste Runde gekommen ist.“ In Schweinfurt steht den Münchner Löwen Ex-Bundesligaprofi Sascha Mölders wohl wieder zur Verfügung. Der Angreifer hat seine Gelbsperre abgesessen und gehört nach seiner Schienbeinverletzung voraussichtlich wieder zum Aufgebot. Für das Traditionsduell zwischen den beiden ehemaligen Profiklubs wurden bereits mehr als 6000 Tickets verkauft. Die fünftplatzierten Gastgeber aus Schweinfurt können gegen 1860 München nicht auf Verteidiger Patrick Wolf, Sohn von Ex-Bundesligaprofi- und -trainer Wolfgang Wolf, zurückgreifen. Beim jüngsten 2:1-Erfolg in Schalding-Heining sah der Abwehrchef seine fünfte Gelbe Karte.

16-Tore-Mann muss passen: In der Partie gegen den SV Schalding-Heining am Samstag (ab 14 Uhr) kann Aufsteiger VfB Eichstätt nicht auf zwei verletzte Leistungsträger zurückgreifen. Innenverteidiger Kevin Kühnlein erlitt in der Begegnung gegen den TSV Buchbach (3:1) eine schwere Beckenprellung, Torjäger Fabian Eberle (16 Saisontore) musste beim jüngsten 2:2 beim TSV 1860 Rosenheim mit einer Achillessehnenprellung zur Halbzeit ausgewechselt werden. Gute Nachrichten gibt es dagegen von Angreifer Yomi Scintu, der nach seinem Kreuzbandanriss und einer Meniskusoperation bereits wieder mit dem Lauftraining begonnen hat. Ob er bereits gegen Schalding-Heining zum Einsatz kommt, ist aber fraglich. Vor dem Gegner hat Eichstätts Trainer Markus Mattes Respekt: „Schalding-Heining ist ein unangenehmer Gegner. Das Umschaltspiel vom SVS ist für jede Mannschaft gefährlich und besonders bei den Standardsituationen werden wir gefordert sein.“ Schalding-Heining rangiert nur einen Zähler hinter dem Tabellensechsten aus Eichstätt auf Platz acht und ist mit 39 Punkten ebenfalls auf einem guten Weg in Richtung Klassenverbleib. Zuletzt gab es aber ein 1:2 gegen den 1. FC Schweinfurt.

Kniescheibenbruch bei Kilian Jakob: Hiobsbotschaft für die U 23 des FC Augsburg: Linksverteidiger Kilian Jakob hat sich in der Partie beim SV Wacker Burghausen (1:2) einen Bruch der linken Kniescheibe zugezogen und fällt vorerst aus. Der 20 Jahre alte Linksfuß, der vor rund einem Monat im Erstligaspiel der Profis gegen die TSG 1899 Hoffenheim (0:2) sein Bundesligadebüt gegeben hatte, wird in Kürze operiert. „Der Frust sitzt tief“, sagt Kilian Jakob. „Aber ich werde positiv nach vorne schauen und in der Reha alles geben, um die Verletzung so schnell wie möglich zu überwinden.“ Der ehemalige deutsche Junioren-Nationalspieler wechselte im Sommer 2017 von 1860 München zum FCA und absolvierte bisher 22 Ligabegegnungen für die U 23 der Augsburger.

Bänderriss bei Kapitän Hain: Ohne Kapitän Maximilian Hain muss der TSV Buchbach in der Begegnung bei der U 23 des FC Augsburg am Freitagabend (ab 19 Uhr) auskommen. Der 28 Jahre alte Innenverteidiger hat sich in der jüngsten Partie gegen die U 23 des FC Ingolstadt (0:3) einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen. „Maximilian ist ein Mentalitätsspieler, der uns fehlen wird“, sagt TSV-Trainer Anton Bobenstetter.

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