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Schnee & Eis |09.12.2016|09:00

Rutschpartie auf Eis: Abbruch nach 7 Minuten

Auf diesem vereisten Trainingsplatz geht nicht mehr viel (Symbolfoto). [Foto: imago]

Winter und Spielabsagen gehören zusammen wie Hammer und Nagel. In Nottuln fiel ein Spiel auf kuriose Weise dem Wetter zum Opfer. In Laufenburg waren gleich zwei Schiedsrichter am Platz, 90 Minuten pfeifen konnte jedoch keiner - Nicht-Alltägliches aus dem deutschen Amateur-Alltag auf FUSSBALL.DE in unserer Rubrik Kurzpass kurios.

Kaum angepfiffen, schon vorbei

Bei blauem Himmel und Temperaturen um den Gefrierpunkt wurde die Partie zwischen GW Nottuln II und Borussia Darup angepfiffen, nach nur sieben Minuten allerdings wieder beendet. Schiedsrichter Samuel Hutter war mit den Gegebenheiten auf dem Kunstrasen doch nicht mehr zufrieden. „Beide Teams wollten gerne spielen, ich hatte mit den Spielern beider Teams vor dem Anpfiff gesprochen“, erklärte er den Anpfiff seiner Partie. Doch die Bedingungen waren offenbar trügerisch. In den ersten Minuten der Begegnung rutschten die Spieler reihenweise auf dem nassen und stellenweise eisigen Boden aus. Verständlicherweise entschied sich Hutter nach nur sieben Minuten für den Spielabbruch, um keine Verletzungen zu riskieren. „Ich hätte konsequenter sein müssen und hätte die Partie erst gar nicht anpfeifen dürfen“, sagte Hutter gegenüber den Westfälischen Nachrichten .

Schiedsrichter verletzt, Beobachter auch

"Es tut mir leid für alle, die Eintritt bezahlt haben. Ich war bis dahin zufrieden"

Es lief die 43. Minute im Derby zwischen dem SV 08 Laufenburg II und dem SV Albbruck in der Kreisliga A, als plötzlich Schiedsrichter Timo Stürzl zu Boden ging. Wenige wussten, was geschehen war, doch der 19-jährige Unparteiische blieb vor Schmerz am Boden liegen. Bei einer unglücklichen Kollision mit einem Laufenburger Spieler hatte er sich am Knie verletzt und musste frühzeitig zur Halbzeitpause abpfeifen. Dort versuchte der junge Referee, der bereits seit vier Jahren aktiv ist, noch einmal zu laufen. Doch nicht einmal gehen konnte Stürzl schmerzfrei.

Was nun? Der verletzte Schiri hoffte auf seinen Beobachter, denn nur ein offizieller Schiedsrichter hätte einspringen dürfen. Doch auch Ernst Glesel, der als Schiedsrichterbeobachter zur Partie gereist war, quälten Rückenprobleme. Somit musste die Partie schlussendlich abgebrochen werden. Strüzl sagte dem Südkurier : „Es tut mir leid für alle, die Eintritt bezahlt haben. Ich war bis dahin zufrieden.“ Die richtige Entscheidung war es für ihn am Ende trotzdem. „Weiter zu pfeifen, hätte in einem Spitzenspiel nichts gebracht. Nachher wäre ich der Dumme gewesen, wenn ich etwas übersehen hätte.“

Laufenburgs Studinger, der in die Kollision verwickelt war, kam später in die Schiedsrichterkabine, um sich zu entschuldigen. Schuld traf ihn jedoch keine. Beide hatten den jeweils anderen übersehen.

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