1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Sorgte mit seinem Doppelpack für den Sieg: Erolind Krasniqi von RWE.[Foto: imago images]
Der Traditionsverein Rot-Weiss Essen bleibt Spitzenreiter in der Regionalliga West. Nach dem 2:1 (2:1)-Auswärtserfolg bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach am 15. Spieltag ist das Team von RWE-Trainer Christian Neidhart bereits seit 13 Ligaspielen unbesiegt, holte in dieser Phase 31 von 39 möglichen Punkten und hält die ebenfalls erfolgreichen Verfolger weiterhin auf Distanz.
Vor 2.952 Zuschauer*innen im großen Gladbacher Borussia-Park, in dem die deutlich mehr als 2.000 mitgereisten RWE-Fans für Heimspiel-Atmosphäre sorgten, brachte Mittelfeldspieler Erolind Krasniqi (23./28.) die Rot-Weissen wenige Tage nach seiner erstmaligen Berufung in die U 21-Nationalmannschaft des Kosovo mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße. Gladbachs Kapitän Michel Lieder (45., Foulelfmeter) sorgte kurz vor der Pause für den Anschlusstreffer. Dabei blieb es bis zum Abpfiff. Für die von Heiko Vogel trainierten "Fohlen" war es bereits die vierte Niederlage hintereinander.
Der SC Preußen Münster befindet sich weiterhin in Lauerstellung. Die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann gewann 3:1 (2:0) gegen den SV Lippstadt 08 und ist damit noch immer drei Zähler von der Spitze entfernt. Julian Schauerte (15.), Robin Ziegele (21.) und Torben Deters (67.) trafen vor 4632 Besucher*innen zum vierten Sieg aus den zurückliegenden fünf Begegnungen (13 Punkte). Das Tor der Gäste ging auf das Konto von Dardan Karimani (71.). Lippstadt ging dennoch zum dritten Mal aus den vergangenen vier Partien leer aus.
Den Kontakt zur Spitze hält auch der Wuppertaler SV durch das 3:0 (2:0) bei der U 21 des 1. FC Köln . Ein Eigentor von Sava-Arangel Cestic (17.) sowie die Treffer von Kingsley Sarpei (39.) und Kevin Rodrigues Pires (90.+2) sorgten dafür, dass der Rückstand zu Rot-Weiss Essen konstant bei vier Zählern bleibt. Für die Mannschaft von WSV-Trainer Björn Mehnert war es bereits das zwölfte Spiel in Folge ohne Niederlage.
Alemannia Aachen ist vor 4600 Zuschauer*innen im heimischen Tivoli ein wichtiger Sieg im Rennen um den Klassenverbleib gelungen. Der ehemalige Bundesligist setzte sich 5:3 (3:1) gegen den Mitkonkurrenten SV Straelen durch und verließ damit - zumindest vorübergehend - die Gefahrenzone. Beim Heimdebüt von Trainer-Rückkehrer Fuat Kilic trugen sich Hamdi Dahmani (5.), Dino Bajric (10.), Jannik Mause (36./87.) und Andre Dej (90.+2) in die Torschützenliste ein. Für den SV Straelen, der die dritte Niederlage nacheinander kassierte, hatten Toshiaki Miyamoto (18.), Kelvin Lunga (78.) und Tobias Peitz (80.) für das zwischenzeitliche 3:3 gesorgt.
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