Fairplay auf und neben dem Platz: Der Kampf gegen Diskriminierung
Die Landesverbände haben Anlaufstellen gegen Diskriminierung und Gewalt im Fußball eingerichtet. Alain Nkem vom NFV gibt Einblicke in seine wichtige Arbeit.
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[Foto: SHFV]
Die enge Bindung zwischen dem SHFV und dem Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern (LFV M.-V.) ist am letzten Oktober-Wochenende weiter gefestigt worden: Eine fünfköpfige Delegation des LFV M.-V., bestehend aus dem Präsidenten Joachim Masuch, dem 1. Vizepräsidenten Detlef Müller, Geschäftsführer Bastian Dankert, Olaf Granzow (Vizepräsident Wirtschaft & Finanzen) sowie dem Jugendausschussvorsitzenden Eckhard Stender reiste am Freitag, dem 30. Oktober, in den Uwe Seeler Fußball Park nach Malente, wo der SHFV-Vorstand die Kollegen zu einem zweitägigen Erfahrungsaustausch begrüßte.
Schwerpunkte des Dialogs in freundschaftlicher Atmosphäre waren etwa die Kooperation im Spielbetrieb, die es Vereinen an der Landesgrenze erlauben soll, am Spielbetrieb des jeweils benachbarten Landesverbandes teilzunehmen, oder der Austausch von Schiedsrichtern in den jeweils höchsten Verbandsspielklassen. Auch Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kreisfußballverbänden, in der Umsetzung des Masterplans oder im Freizeit- und Breitensport kamen zur Sprache.
Im Gefühl, einen weiteren Meilenstein in der Intensivierung der Beziehungen gesetzt zu haben, gingen die Vertreter beider Landesverbände am zweiten Tag auseinander.
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