Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Gelungener Abschluss einer gelungenen Veranstaltung: Die teilnehmenden Kinder mit Eltern sowie FVR-Geschäftsführer Armin Bertsch (hinten rechts). [Foto: FVR]
Zum nunmehr achten Mal hat vom vergangenen Sonntag und bis zum gestrigen Donnerstag in der Koblenzer Sportschule Oberwerth eine nicht alltägliche Fußball-Ferienfreizeit stattgefunden: „Mehmet trifft Max“ heißt die Veranstaltung, im Rahmen derer – mit Unterstützung der Provinzial Rheinland Versicherung – insgesamt 17 Kinder aus sieben Nationen (Afghanistan, Albanien, Bosnien, Deutschland, Irak, Syrien und Tunesien) im Alter von 9 bis 13 Jahren ein abwechslungsreiches Programm genossen. Bei den Teilnehmern handelte es sich vorwiegend um Kinder aus Kriegsgebieten, die im Rheinland eine neue Heimat gefunden haben. Aber auch Kinder aus der Region Koblenz nahmen am Feriencamp teil.
„Freunde gewinnen, Spaß haben, Verantwortung übernehmen, selbstständiger und selbstbewusster werden, anderen vertrauen: Das waren einige der Ziele, die die Kinder erreichen sollten – und das ist auch gelungen“, sagte Josef Haben, Mitglied der FVR-Kommission Prävention & Integration, der die Leitung der Ferienfreizeit innehatte. „In Demokratie- und Vertrauensspielen ging es zudem um Respekt und Fairness. Beides sollen die Kinder mit in den Alltag nehmen, in die Familie, in die Schule und den Verein.“
Auf dem Programm standen in diesem Jahr unter anderem ein Besuch des Kletterparks in Sayn und des Polizeipräsidiums in Koblenz, ein Kicker-Turnier, das DFB-Fußball-Abzeichen, Kooperationsspiele und ein Grillabend. „Wir haben viel Spaß gehabt“, sagte Mansoor, 13 Jahre alt und einer der Teilnehmer. „In den fünf Tagen haben wir viel Fußball gespielt, das hat am meisten Spaß gemacht, auch der Kletterpark war toll. Aber eigentlich war alles cool, was wir gemacht haben. Und wir haben gelernt, dass es gut ist, anderen zu helfen – und dass man nicht alles allein schaffen kann, sondern nur zusammen.“
Unterstützt wurde die Ferienfreizeit wie schon im vergangenen Jahr von der Provinzial Rheinland Versicherung. „Die Ferienfreizeit verbindet Kinder aus unterschiedlichen sozialen Schichten auf eine besondere Art und Weise. Die Kinder verfolgen zusammen die gleichen Ziele, und das verbindet sie. Abseits und auf dem Spielfeld unterscheidet sich eben nicht, woher Du kommst – sondern wohin Du möchtest“, sagte Gerrit Eicken von der Provinzial Rheinland Versicherung. „Die lachenden Kinderaugen auf den Bildern sprechen für sich. Wir sind glücklich, dass es so viele ehrenamtliche Helfer gibt, und hoffen, dass wir die Ferienfreizeit noch lange Zeit unterstützen dürfen."
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