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Norddeutsche Futsal-Meisterschaften der Juniorinnen|07.03.2016|16:47

Werder Bremen und MTV Ramelsloh Futsalmeister

Die C-Juniorinnen von Werder Bremen gewinnen die erste Norddeutsche Futsal-Meisterschaft [Foto: N.GETTSCHAT]

SV Werder Bremen und MTV Ramelsloh heißen die glücklichen Gewinner der Norddeutschen Futsal-Meisterschaften der C- und B-Juniorinnen, die am vergangenen Wochenende in Hamburg ausgetragen wurden.

Erst in 2017 soll es auch im DFB weiterführende Meisterschaften für diese Altersklassen geben, der Norddeutsche Fußball-Verband (NFV) wollte aber bereits in diesem Jahr den Vereinen und Spielerinnen die Möglichkeit geben, sich auf norddeutscher Ebene zu beweisen. Während der Wettbewerb für die B-Mädchen sogar bereits zum zweiten Mal ausgetragen wird, feierte der der C-Juniorinnen am Sonnabend Premiere. Acht Teams, die sich in den Wochen zuvor in den regionalen Ausscheidungen in den Landesverbänden Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein für die Meisterschaft qualifiziert haben, traten in zwei Vierergruppen an. Die beiden Gruppenersten und- zweiten qualifizierten sich für das Halbfinale. Die Spielzeit betrug 1x12 Minuten in den Vorrundenbegegnungen und 1x15 Minuten in den Halbfinal- und Platzierungsspielen.

In der Gruppe A konnte sich der Walddörfer SV (Hamburg) mit drei Siegen und 7:1 Toren an die Spitze setzen, ihm folgte Werder Bremen, das mit Trainerin und der an diesem Wochenende spielfreien Bundesligaspielerin Marie-Louise Eta angereist war, mit sechs Punkten. Die Plätze drei und vier in der Gruppe gingen an SV Steinhorst/Labenz (3 / Schleswig-Holstein) und SG Sottrum/Westerholz (0 / Niedersachsen). Für beide Teams war nach der Gruppenphase leider Endstation.

Ganz so eindeutig war das Weiterkommen in Gruppe B nicht. Der SV Meppen ließ nicht ein einziges Gegentor zu, musste sich im Spiel gegen SG Holstein Süd aber mit einem torlosen Remis zufriedengeben. Mit sieben Punkten reichte es aber mit einem Punkt Vorsprung vor dem Hamburger SV zum Gruppensieg. Die Hamburgerinnen mussten im letzten Spiel gegen die bis dahin punkt- und torlosen Mädels von der SG Mahndorf/Arbergen (Bremen) bestehen. Dies gelang mit einem ungefährdeten 2:0-Sieg und sicherte das Weiterkommen. Auf der Strecke blieben dabei die SG Holstein Süd, die mit vier erspielten Punkten genauso die bittere Heimreise antreten mussten, wie die SG Mahndorf/Arbergen (0).

„Nach einer holprigen Vorrunde haben wir uns im Turnier von Spiel zu Spiel gesteigert“ (Marie-Louise Eta)

Das erste Halbfinale ging relativ klar zugunsten des Hamburger Vizemeisters, dem Walddörfer SV aus. Mit 2:0 gelang ihnen ein Sieg gegen den Hamburger SV, dem Team, gegen das sie bei der Hamburger Meisterschaft vor drei Wochen noch knapp das Nachsehen hatten. Spannend bis zum Schluss war es im zweiten Vorschlussrundenspiel. Der SV Meppen und Werder Bremen hielten bis zur letzten Sekunde das Unentschieden, also musste das Sechsmeterschiessen die Entscheidung bringen. Dabei hatten die Mädels von der Weser das glücklichere Ende für sich und zogen mit einem 3:2-Sieg in das Finale ein.

Das Finale stand unter dem Vorzeichen des Vorrundensieges des Walddörfer SV gegen Werder Bremen. Mit 2:0 waren die Hamburgerinnen einige Stunden zuvor noch vom Platz gegangen. Auf Bremer Seite wollte man das natürlich wieder gutmachen und mit einem Sieg den Titel an die Weser holen. So geschah es dann auch, mit ebenfalls 2:0-Toren wurde der Spieß umgedreht und die Mädels in Grün-Weiß durften sich über die 1. Norddeutsche Futsal-Meisterschaft der C-Juniorinnen freuen und sich als Premierengewinner in die Siegerliste eintragen. „Nach einer holprigen Vorrunde haben wir uns im Turnier von Spiel zu Spiel gesteigert“ beschreibt Trainerin Marie-Louise Eta den Verlauf des Wettbewerbs für ihr Team. „Besonders durch die wachsende mannschaftliche Geschlossenheit ist es uns gelungen, das Turnier für uns zu entscheiden.“

Norddeutsche Meisterschaft B-Juniorinnen

Einen Tag später konnten sich die älteren B-Juniorinnen an gleicher Stelle messen. Ebenfalls acht Mannschaften mischten in zwei Gruppen im Wettbewerb mit.

In Gruppe A schaffte der Hamburger Vertreter Blau-Weiß 96 Schenefeld das Kunststück, mit nur drei erzielten Toren sieben Punkte zu sammeln und sich an die Tabellenspitze zu setzen. Danach folgte Holstein Kiel, die im letzten Spiel gegen den direkten Konkurrenten um das Weiterkommen, PSV GW Hildesheim, mit 2:1 gewannen und mit sechs Punkten den Sprung in die Vorschlussrunde schafften. Für die Niedersachsen reichte es mit vier Punkten denkbar knapp nicht für das Halbfinale. Der ATS Buntentor (Bremen) blieb punkt- und torlos und wurde Gruppenvierter.

Mit neun Punkten und 12:1 Toren war der MTV Ramelsloh (Niedersachsen) das Maß aller Dinge in Gruppe B. Der Hamburger SV und der Krummesser SV (Schleswig-Holstein) wiesen beide vier Punkte auf, nur aufgrund des besseren Torverhältnisses blieb der HSV im Turnier, während sich der Krummesser SV auf den Heimweg begeben musste. Der OSC Bremerhaven landete abgeschlagen auf Rang vier.

Das rein Hamburger Halbfinale zwischen Blau Weiß 96 und dem Hamburger SV endete knapp mit 1:0 zugunsten des Hamburger Meisters Blau-Weiß. Im zweiten Halbfinale setzte sich der MTV Ramelsloh erwartungsgemäß gegen Holstein Kiel mit 3:1 durch und zog in das Finale ein.

Im Endspiel trafen dann die beiden wohl überzeugendsten Mannschaften während des Turnierverlaufs aufeinander. Dementsprechend knapp war auch der Ausgang der Begegnung. Mit 2:1 siegte der MTV Ramelsloh über Blau-Weiß 96, holte sich den Titel des Norddeutschen Futsal-Meisters und beerbte damit Vorjahressieger Osnabrücker SC.

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