Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Welchen Einfluss hat Sport auf die mentale Gesundheit? Eine Studie geht dieser Frage auf den Grund. [Foto: fabsn / photocase.de]
In Zusammenarbeit mit der FIFA wurde an der MSH Medical School Hamburg der Forschungsbereich „Mental Health and Sport“ gegründet, der sich sowohl mit der mentalen Gesundheit von Sportlern als auch mit den Auswirkungen von Sport auf psychologische und soziale Faktoren beschäftigt.
Epidemiologische Untersuchungen sind notwendig, um den Zusammenhang von mentaler Gesundheit und Sport zu verstehen und geeignete Präventionsprogramme zu entwickeln. Ziel ist es, die Häufigkeit und Schwere psychischer Erkrankungen zu senken und ein gutes Behandlungsangebot für Sportler zu schaffen.
Bei dem derzeit laufenden Projekt "Kopf und Körper" handelt es sich um eine umfassende epidemiologische Studie zur psychischen Gesundheit von Amateursportlern. Es wird untersucht, welche Komponenten des Sports das mentale Wohlbefinden besonders steigern und wie Sportler mit mentalen Belastungen umgehen. Zusätzlich wird untersucht, ob die Sportart oder die Häufigkeit des Trainings einen Effekt auf die mentale Gesundheit hat.
Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie werden Präventionsmaterialien für Teamärzte, Trainer und Spieler zum besseren Erkennen von psychischen Belastungen und zur Reduktion der Stigmatisierung der Thematik entwickelt und den Vereinen zugänglich gemacht. Die Teilnahme von möglichst vielen Sportlern ist Voraussetzung, um aussagekräftige Daten zu erhalten.
Als ein von der FIFA gefördertes Projekt liegt dem Team die Teilnahme von Fußballspielern natürlich besonders am Herzen. Das Team der MSH bittet um Ihre tatkräftige Unterstützung und wendet sich mit diesem Aufruf an SIE - an genau die Personen, die Woche für Woche sportlich aktiv sind, die im Team gewinnen und auch verlieren, die gemeinsam schwitzen und die am Ende des Spiels erschöpft in die Umkleide gehen.
Hier geht es zur Teilnahme an der Umfrage.
Beantworten Sie dabei alle Fragen ehrlich und überzeugen Sie weitere Sportler, es Ihnen gleich zu tun. Selbstverständlich werden alle Daten anonym und gemäß den Richtlinien des Datenschutzgesetzes erhoben. Es sind keine Rückschlüsse auf einzelne Teilnehmer möglich.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie das Team telefonisch (040 - 361226438) oder per E-Mail (Katja.Siefken@medicalschool-hamburg.de) erreichen.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage der FIFA und der MSH .
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