SV Spellen: "Echte Mädchen spielen Fußball"
Der SV Spellen engagiert sich in besonderem Maße sozial – vor allem im Mädchen- und Frauenfußball. Dafür wurde der Klub beim DFB-Punktespiel mit dem Gold-Status ausgezeichnet.
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Nicht zu übersehen: die löchrige Mauer im Ahlener Wersestadion. [Foto: Rot Weiss Ahlen]
Ein alkoholisierter Fahranfänger hinterlässt ein Loch im Stadion. Der deutsche Sergio Ramos, nur schneller, größer und breiter. Ein Holzhacker auf dem Platz. FUSSBALL.DE hat wieder die besten Sprüche der Woche aus dem Amateurfußball gesammelt.
„Wir hatten ja am Samstag gegen Wiedenbrück eh einen großen Tag der offenen Tür geplant. Jetzt haben wir einen noch größeren Eingang dafür . . .“
(Gerald Stoffers, Geschäftsführer von Rot Weiss Ahlen, nimmt es mit Humor, dass ein alkoholisierter Fahranfänger gegen eine Begrenzungsmauer des Wersestadions fuhr und ein Loch hinterließ)
„Ich hatte schon immer einen guten Schuss, aber früher habe ich irgendwohin geschossen“
(Jan Rupprecht, Spieler vom TSV Südwest, zeigt sich selbstkritisch)
„Bis zur A-Jugend war ich mehr der Holzhacker und habe vorher eigentlich auf dem Platz nur herumgehauen“
(Rupprecht weiter über seine Anfänge als Fußballer)
„Das sind die Eltern und die Betreuer. Im Alltag sind das meist super feine Leute, doch wenn der Ball mal rollt, vergessen die alles. Da geht’s für die nur noch ums Gewinnen für das Team des Sohnes oder der Tochter“
(Franz-Josef Ferring, Schiedsrichter-Pate, über emotionsgeladene Eltern am Spielfeldrand)
„Ich sehe mich selbst als den deutschen Sergio Ramos mit dem Unterschied, dass ich schneller, größer, breiter und torgefährlicher bin. Zudem sehe ich mich aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in Niedersachsen als ‚Aggressive Leader‘ und als emotionales Herzstück des Teams“
(Neuzugang Olli Kropp von der Hobbymannschaft RB Paderborn mangelt es nicht an Selbstvertrauen)
„Unsere momentanen Trainingsbedingungen sind eines Westfalen- oder auch Oberligisten nicht würdig. Das ist maximal Breitensport“
(Christian Knappmann, Trainer von Westfalenligist SC Westfalia Herne, bemängelt den fehlenden Trainingsplatz für sein Team)
„Er kümmert sich darum, dass Spieler zum Training kommen können, obwohl sie keine Kohle für einen vollen Tank haben, bezahlt Rechnungen und kümmert sich um das Essen zwischen den Trainingseinheiten. Das ist doch nicht mehr normal“
(Daniel Keita-Ruel, Spieler der SG Wattenscheid, lobt Trainer Farat Toku)
„Für uns ist das jetzt hier und heute Nacht so etwas wie der Anfang der Vorbereitung auf die Saison-Rückrunde“
(Sascha Kicklitz, Trainer beim TuS Gerresheim, über den gemeinsamen Super-Bowl-Abend mit der Mannschaft)
Quellen: Rheinische Post, Facebook, RevierSport, Westfälische Nachrichten, FuPa
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