Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Rettet Wolf-Einstand als Trainer bei Lok: Torschütze Matthias Steinborn.[Foto: imago images/Beautiful Sports]
Die Rückkehr von Wolfgang Wolf auf die Trainerbank endete mit einem Sieg. Zum Abschluss des 12. Spieltages in der Regionalliga Nordost gewann der 1. FC Lok Leipzig gegen den SV Babelsberg 03 vor 3105 Zuschauern im Bruno-Plache-Stadion 1:0 (0:0). Die Sachsen wurden dabei zum ersten Mal vom langjährigen Bundesligatrainer Wolf betreut, der eigentlich als Sportdirektor beim Traditionsverein angestellt ist und zuletzt vor sieben Jahren als Trainer (beim FC Hansa Rostock) tätig war.
Zumindest bis zur Winterpause springt der 62 Jahre alte Fußball-Lehrer, der während seiner Karriere in der Bundesliga beim 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Nürnberg und beim VfL Wolfsburg gearbeitet hatte, jedoch als Nachfolger des vorherigen Teamchefs Björn Joppe ein. Dabei soll Wolfgang Wolf künftig von Ex-Profi Nicky Adler, der seine aktive Laufbahn verletzungsbedingt wohl beenden muss, als Co-Trainer unterstützt werden.
Gegen die weiterhin sieglosen Gäste aus Potsdam tat sich der 1. FC Lok Leipzig lange Zeit schwer. Erst ein leicht abgefälschter Flachschuss von Angreifer Matthias Steinborn (76.) zum 1:0-Endstand erlöste das Team von Wolfgang Wolf, der auch seinen Sohn Patrick von Beginn an im defensiven Mittelfeld aufgeboten hatte. Dank des siebten Saisonsieges rückte die "Loksche" wieder auf den dritten Tabellenplatz vor, ist lediglich drei Zähler von den Spitzenteams Hertha BSC II und VSG Altglienicke entfernt.
"Es war ein sehr schwieriges Spiel", räumte Wolfgang Wolf ehrlich zu: "Babelsberg ist viel besser, als es der vorletzte Tabellenplatz aussagt. In eigenen Szenen hatten wir auch das nötige Quäntchen Glück."
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