Gemeinsam für Vielfalt: Der DFB beim CSD in Frankfurt

Am 19. Juli wird Frankfurt wieder bunt, laut und sichtbar: Unter dem diesjährigen Motto "Nie wieder still – Frankfurt ist #laut" setzt sich der DFB beim diesjährigen Christopher Street Day (CSD) gemeinsam mit der Deutschen Fußball Liga (DFL), dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der Deutschen Sportjugend (dsj) und der Sportjugend Hessen aktiv für die Rechte der LGBTQ*-Community ein - laut, friedlich und solidarisch. Mit jeder Menge Musik, Lebensfreude und einer klaren Botschaft für Vielfalt, Respekt und Zusammenhalt wird die Stadt zum Leuchten gebracht. 

Fußball, wie der Sport insgesamt, lebt von Vielfalt. Deshalb engagieren sich der DFB und andere Sportverbände seit Jahren dafür, dass alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität willkommen sind. Dieses Engagement zeigt sich nicht nur nach außen, sondern auch innerhalb des DFB selbst. So wird der Christopher Street Day nicht nur öffentlich unterstützt, sondern auch intern sichtbar gemacht. Mit einem eigenen queeren Mitarbeitenden-Netzwerk fördert der DFB die Sichtbarkeit und Vernetzung queerer Personen im Verband. Auch die Regenbogenflagge wurde wieder gehisst, als Zeichen der Solidarität mit der LGBTQ*-Community.

Bereits zum vierten Mal in Folge wird der DFB an der großen Parade des 33. Christopher Street Days mit einem geschmückten Wagen teilnehmen. Die Demonstration startet um 12.30 Uhr am Römerberg und endet in der Töngesgasse. Erstmalig wird das CSD-Straßenfest nicht an der Konstablerwache, sondern am Mainufer stattfinden - vor einer traumhaften Kulisse, mit mehr Platz und zahlreichen schattigen Plätzen, um der heißen Julisonne zu entkommen.