Mehrwegbecher-Aktion für Vereine: DFB und Coca-Cola starten zweite Runde
Jetzt mitmachen und gewinnen: Mehrwegbecher für euer Vereinsheim von Coca-Cola.[Foto: Coca-Cola/IMAGO]
Um Vereine bei der Umrüstung auf Mehrwegsysteme zu unterstützen, setzt der DFB gemeinsam mit Coca-Cola sein Engagement fort: Die erfolgreiche Aktion der original EM-2024-Mehrwegbecher geht in die zweite Runde.
Wie bereits im vergangenen Jahr können Amateurvereine erneut kostenlos original EM-2024-Mehrwegbecher aus den Stadien für ihre Vereinsgaststätte erhalten – in Stückzahlen von 250 oder 500 Bechern. Die Aktion trägt dazu bei, Müllmengen zu reduzieren und gleichzeitig die Vereinskassen zu schonen. Das Besondere: Die Becher sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch echte Sammlerstücke.
Es handelt sich um originale Mehrwegbecher aus den Stadien der Heim-EM 2024 – ein Stück Fußballgeschichte für jedes Vereinsheim. Die Becher werden nach dem "First come, first serve"-Prinzip verteilt. Wichtig: Bitte gebt unbedingt eine Adresse an, die unabhängig von den Öffnungszeiten der Vereinsgaststätte beliefert werden kann. Der Weiterverkauf der Becher sowie der private Gebrauch ist nicht gestattet.
Hier mitmachen
Der Verkauf von Getränken und Speisen gehört bei Spielen, Turnieren oder Vereinsfesten zum festen Bestandteil des Amateurfußballs und ist eine wichtige Einnahmequelle für die Vereinskassen. Wer dabei weiterhin auf Einwegsysteme setzt, hinterlässt unnötig viel Müll. Die Lösung? Mehrwegbecher!
Sie lassen sich vielfach wiederverwenden, reduzieren somit den Müll und verbessern die Klimabilanz nachhaltig. Vereine, die heute umdenken, sparen nicht nur Entsorgungskosten und verbessern ihre Ökobilanz, sondern setzen ein sichtbares Zeichen für gesellschaftliche Verantwortung.
Gerade die Fußballplätze vor Ort, die Vereinsheime und Turniere sind Orte, an denen Menschen zusammenkommen – und damit auch ideale Orte, um Nachhaltigkeit konkret erlebbar zu machen. Noch mehr Ideen und Maßnahmen rund um nachhaltige Vereinsarbeit – von Energiesparen über Müllvermeidung bis hin zu Fördermöglichkeiten – findet ihr gebündelt unter: klimaschutz.dfb.de