Mauer zwischen Essen und Gelsenkirchen?
Parodie auf den neuen US-Präsidenten: Der Pressesprecher von Rot-Weiß Essen hat sich einer Idee von Donald Trump bedient und scherzhaft eine Mauer zwischen Essen und Gelsenkirchen angeregt. [Foto: UPI]
Ideenklau bei Trump. Hässlich sein ist kein Problem. Und ein Trainer, der ein bisschen den Durchblick verliert. FUSSBALL.DE hat wieder die Sprüche der Woche aus dem Amateurfußball gesammelt.
„Es soll eine Mauer zwischen Essen und Gelsenkirchen errichtet werden. Die Kosten hat natürlich S04 zu tragen.“
(Gottfried Würzer, Pressesprecher von Rot-Weiss Essen, bei seiner Parodie von US-Präsident Donald Trump anlässlich des 110. Geburtstages von RWE)
„Wenn man mich zum Beispiel als hässlich bezeichnet, ist das kein Problem.“
(Burhan Kaya, Trainer von Genclerbirligi Resse, über Provokationen in der Kreisliga)
"Da wohnen die Reichen. Die müssen eine Platzanlage mit goldenen Pflastersteinen haben."
(Zitat aus der Essener Bevölkerung über die Platzverhältnisse beim Fußballklub Fortuna Bredeney)
„Wir stehen sonntags auf dem Platz, um Spaß zu haben. Wer sich boxen will, sollte definitiv die Sportart wechseln.“
(Ömer Sen, Spieler vom Post SV Duisburg, über Gewalt auf Amateurfußballplätzen)
„Das, was ich gesehen habe, sah gut aus, nur leider habe ich wegen des Nebels nicht alles mitbekommen.“
(Daniel Kreisl, Trainer des VfR Hausen, verliert beim 5:0 im Testspiel gegen Buggingen phasenweise den Durchblick)
„Alle drei sind Bayern-Anhänger. Bei den jungen Leuten findet man ja kaum noch etwas anderes. Und jetzt habe ich sie auch noch für die kommende Saison verpflichtet. Selbst schuld.“
(Ferdi Greving, Fußballobmann beim SuS Hochmoor und leidenschaftlicher Schalke-Anhänger über seine drei Neuverpflichtungen für Trainerstab und Mannschaft)
Quellen: Bonner Generalanzeiger, reviersport.de, fupa.net, Badische Zeitung, az-online.de