"Die Jungs sind wie Wildpferde"
Hansi Wüst vergleicht seine motivierte Mannschaft mit Wildpferden.[Foto: Getty Images]
Dorffeste, die beflügelnd oder kraftraubend wirken können. Flanken, die zum Traumtor „verunglücken“. Und nicht zu vergessen: Spieler, die wie Wildpferd Fury losstürmen wollen. Der Amateurfußball hat viel zu bieten – FUSSBALL.DE präsentiert eine neue Folge der kuriosesten Sprüche im Amateurfußball.
„Eigentlich wollten wir mit 13 Spielern nach Weilheim fahren, am Treffpunkt waren wir aber nur zu zehnt“ (Fabien Schaupp – kickt in der zweiten Mannschaft der SG Erkenbrechtsweiler-Hochwang )
„Danach ließ es sich natürlich richtig gut Kerwe feiern und wir haben in Hüttenfeld die Hütte abgerissen“ (Tobias Lerchl von der SG Hüttenfeld nach deren Kantersieg im Kerwespiel)
"Ehe man sich Gedanken über Laufwege machen darf, müssen die Beine diese Wege erst einmal gehen können"
„Dann rutscht er mir aber ein bisschen ab und senkt sich oben rein. War natürlich ein geiles Ding, aber es sollte eigentlich eine Flanke sein“ (Tristan Niemann vom 1. FC Gievenbeck – welcher Fußballer kennt dieses Gefühl nicht?!)
„Die Jungs sind wie Wildpferde und wollen losgelassen werden. Der Start ist ganz wichtig“ (Hansi Wüst, der Pferdeflüsterer von Ruwa Dellwig )
„Wo er steht, kommt kein anderer hin. Wenn bei Standards der Ball in seine Nähe kommt, ist er auch meistens drin. Kein Läufer vor dem Herrn, steht aber vorn und ist sehr effektiv“ (Tobias Dietrich, Trainer des SV Rotenberg , über seinen Stürmer Felix Saar)
„Wir wollen endlich nach dem Schützenfest mal besser spielen“ (Der Trainer des BV Wevelinghoven , Tim Bernrath, weiß, dass das Schützenfest seine Mannschaft regelmäßig Kraft kostet)
„Ehe man sich Gedanken über Laufwege machen darf, müssen die Beine diese Wege erst einmal gehen können“ (Klingt nach Konditionstraining – TV Burgholzhausens Trainer Marius Walz)
Quellen: morgenweb.de, teckbote.de, reviersport.de, sportbuzzer.de, fupa.net, taunus-zeitung.de