Phantomschmerz |01.09.2018|13:00

"Da hat es schon beim Anschauen weh getan"

Wenn der Fußballplatz schon beim Anschauen schmerzt: Die besten Fußballsprüche der Amateure.[Foto: imago sportfotodienst]

Von schmerzenauslösenden Fußballplätzen, motivierten Spielern – und warum Stadtfeste für Amateurfußballer Fluch und Segen zugleich sind. FUSSBALL.DE präsentiert eine neue Folge der kuriosesten Sprüche aus dem Amateurfußball.

„Es gibt nichts Schöneres, wenn man auf die Kirmes geht und gewonnen hat.“ (Dietmar Hürter vom SV Ayl  mit einer besonderen Motivation vor dem Kirmesspiel gegen den TuS Euren)

„Mit dem Punkt können wir zufrieden sein, weil wir uns nach dem Rückstand nicht aufgegeben haben und weil das Stadtfest schon einigen in den Knochen steckte.“ (Coach Erwin Medjedovic vom SC Peckeloh II  weiß auch von der Kehrseite eines Stadtfestes)

„Beim früheren Platz hat es ja schon weh getan, wenn man den nur angeschaut hat.“ (Stürmer Felix Mast vom TV Jahn Winkels  freut sich über den neuen Kunstrasenplatz)

"Es gibt nichts Schöneres, wenn man auf die Kirmes geht und gewonnen hat"

„Nach dem Spiel muss der Jüngste im Team die Kiste Bier aus dem Vereinsheim holen.“ (Kapitän Sebastian Tögl über die Vereinsrituale bei der SG Fidei )

„Am Wochenende wird keiner Meister und keiner steigt ab.“ (Willi Kalichman, Trainer des FC Neufahrn , nimmt die hohen Erwartungen an das Topspiel am 3. Spieltag mit Humor)

„Meine Jungs sind schon jetzt heiß wie Frittenfett.“ (Coach Alexander Büttner über die Einstellung des DJK Pautzfeld )

„Kai stand da, wo ein Mittelstürmer hingehört.“ (Trainer Jürgen Penshorn kommentiert die fünf Tore seines Torjägers Kai Bahlmann von der SG Burhave/Stollhamm  ganz trocken)


Quellen: fupa.net, Infranken.de, merkur.de, nwzonlione.de