"Es hat nur noch der alte Grandplatz gefehlt"
Trainerfrust pur: Wenn der Fußball der eigenen Mannschaft an schwieriges Geläuf erinnert.[Foto: Getty Images]
Manche Teams brauchen keinen Ascheplatz als Untergrund, um ein sauberes Kombinationsspiel vermissen zu lassen. Da helfen nur eiskalte Goalgetter – oder Dribbelkünstler, die unzählbar viele Gegenspieler austanzen können. Sind diese Spielertypen Mangelware, muss auch einfach mal ein „ekliger“ Sieg her. - FUSSBALL.DE präsentiert eine neue Folge der kuriosesten Sprüche im Amateurfußball.
„Es hat ein paar Situationen und Phasen im Spiel gegeben, wo nur noch der alte Grandplatz am Parkweg gefehlt hat.“ (Danny Zankl, Trainer des TSV Sasel darüber, dass sein Team die Spielzüge nicht gut zu Ende spielte)
„So aus der kalten Hose zu spielen, das würde ich auch gerne können.“ ( HFC Falke -Coach Dirk Hellmann über seinen Torschützen Leon Packheiser)
„Keine Ahnung, wie viele Spieler ich dann ausgetrickst habe.“ (Sebastian Zielke, Mittelfeldspieler des Fußball-Bezirksligisten Kirchheimer SC beschreibt eins seiner drei Tore)
"Keine Ahnung, wie viele Spieler ich dann ausgetrickst habe."
„Ich hoffe, dass wir dann nicht nur kurzfristig rollen, sondern quasi eine richtige Lawine lostreten.“ (Jean-Pierre Richter, Trainer des TuS Dassendorf über die Auswirkungen des 6:0-Sieges)
„Manchmal muss es einfach eklig sein!“ (Marcell Jansen nach dem knappen 1:0-Sieg des HSV III über den SV Halstenbek-Rellingen )
„Jetzt gehen alle wieder mit einer Brust auf den Acker.“ (Thorsten Zessin, Manager des Wedeler TSV über den Negativlauf in der Hinrunde gegenüber des jetzigen positiven Laufs)
„In den kühnsten Träumen vielleicht.“ (Andreas Wilken, Fußball-Abteilungsleiter bei BW 96 Schenefeld auf die Frage, ob er nach der vergangenen eine derartige Saison für möglich gehalten hätte.)
Quellen: fussifreunde.de, merkur.de