"Wohl dem, der einen Goetze hat"
Namensvetter des Weltmeister von 2014: Dominik Götze auf den Spuren von Dortmunds Mario.[Foto: imago/Patrick Scheiber]
Wasserpfeifen, Sahne-Schnittchen und ein Götze-Vergleich – FUSSBALL.DE präsentiert eine neue Folge der kuriosesten Sprüche im Amateurfußball.
"Wohl dem, der einen Goetze hat." (Andreas Humbert, Trainer der JSK Rodgau aufgrund des 2:1-Siegtreffers seines Kapitäns Dominik Goetze)
"Um 10.30 Uhr 'musste' ich schon wieder mein erstes Bier trinken." (Daniel von Seggern, Interims-Trainer des SV Atlas Delmenhorst , nachdem seine Mannschaft erst den Einzug in den DFB-Pokal perfekt machte und tags darauf den offiziellen Saisonausklang feierte)
"Wir hängen oft als Mannschaft in der Shisha-Bar ab." (Spieler Cenk Ismak verrät das Erfolgsgeheimnis des SVN München )
"Dort kennt sich jeder, du kennst sogar den Grillmeister persönlich." (Vereinsikone Patrick Papke über den SV Curslack-Neuengamme , für den er über zehn Jahre lang die Schuhe schnürte)
"[…] wer meint, ein Stinkstiefel sein zu müssen, der wird sofort ausgemustert." (Thorsten Legat über seine zukünftige Trainertätigkeit beim Landesligisten TuS Bövinghausen )
"Wir wollen im Napf Oberliga für den einen oder anderen eine bittere Pille sein." (Marinus Bester, neuer Trainer des TSV Buchholz 08 formuliert das Saisonziel)
"Die Spiele gegen die Großen der Liga sind dann das Sahne-Schnittchen, wo du dem Gegner schwer auf den Magen gehen kannst." (Wieder Marinus Bester, der den Fußball gerne mit der Nahrungsmittelaufnahme zu vergleichen scheint)
Quellen: fussifreunde.de, merkur.de, op-online.de, reviersport.de