Sprüche |10.08.2019|10:00

"Er sagt Coachie, ich sag Käpt'n"

Liebevolle Ansprache: Der Ton zwischen Spielern und Coach muss nicht immer rauh sein.[Foto: Getty Images]

Im Fußball hat so manch ein Spieler seinen ganz besonderen Spitznamen. Mal ist es eine Abkürzung, mal ein Insider-Witz, mal eine Charaktereigenschaft. Im Amateurfußball fällt da auch mal ein liebevolles "Coachie" oder ein "Hallo Käpt´n" – FUSSBALL.DE präsentiert eine neue Folge der kuriosesten Sprüche im Amateurfußball.

"Er ruft mich immer noch 'Coachie', ich sage zu ihm 'Käpt'n'."  (Roberto Raimondo, Trainer beim  GSV Pleidelsheim , über sein Verhältnis zu Daniel Biedermann, der seinen Platz als Trainer der zweiten Mannschaft des  SV Kornwestheim  eingenommen hat)

"Die Tore, die wir fressen, sind eklig."  (Dino Fazlic, Spieler vom  FC Teutonia 05 , über die derzeitige Entstehung der Gegentreffer)

"Ein Krampf, hatte ich noch nie, ich spiele Fußball und bewege mich nicht auf dem Laufsteg." (Christian Bauer, Spieler beim FC Kaltenbrunn, auf die Frage, was gelbe Schuhe für ihn sind)

"Wir hätten dich eh nicht rausgenommen"

"Wir hätten dich eh nicht rausgenommen." (Sven Schneppel, Trainer des VfL Lohbrügge , mit einem Augenzwinkern, nachdem sein angeschlagener Spieler Pascal Bäker beim Stand von 3:0 signalisierte, dass er doch nicht ausgewechselt werden müsse)

"Fußball spielen – das ist das, was die Jungs können." (Selim Smajkic, neuer Trainer von Aramäer Ahlen , lobt seine Spieler)

"Das war für uns aber das 'Hallo Wach'." (Marco Wagner, Trainer des Haldensleber SC , nach einem aus seiner Sicht unberechtigten Strafstoß für die gegnerische Mannschaft)

"Yabba dabba doo." (Seweryn Malyk, Manager des FC Türkiye , als der Schlusspfiff beim 2:1-Sieg gegen Klub Kosova ertönte)

Quellen: fussifreunde.de, kornwestheimer-zeitung.de, onetz.de, volksstimme.de, wn.de