"Richtig geil, unfassbar, einfach Wahnsinn!"

Wie eine enge Freundschaft die Mitspieler entnerven kann, welche Anforderungen ein Regionalligist an potenzielle Neuzugänge stellt und Neues aus der Kategorie „Früher war alles besser“ – FUSSBALL.DE präsentiert eine neue Folge der kuriosesten Sprüche im Amateurfußball.

„ Wir luden die Jungs zum Steak-Essen ein. Dabei vernichteten wir fünf Kisten Wasser, kein Bier“  
(Christoph Stocker, Coach des TSV Aufhausen, überzeugt sich gerne selbst: am Abend vor dem entscheidenden Spiel lud er seine Mannschaft zu sich nach Hause ein)

„ Wir hätten noch Stunden weiterspielen können, ohne ein Tor zu machen“ 
(Zwei Euro ins Phrasenschwein für Marcel Czichowski, Trainer des SV Büren)

„ Der Ball ist mein bester Freund, deshalb halte ich ihn womöglich manchmal auch zu lange“  
(Naim Fetahu, Spielertrainer FC Jübar/Bornsen)

"Am besten wäre ein großer 21-Jähriger, der hinten abräumt, vorne torgefährlich ist und auf 400-Euro-Basis zu uns kommt."

„ Wir wollen keine Fahrstuhl-Mannschaft werden“  
(Benjamin Ebler vom Aufsteiger FV Dinglingen)

„ Beim Charakter des Derbys ist etwas verloren gegangen. Das ist nicht mehr so wie früher.“ 
(Der Trainer des ETuS/DJK Schwerte, André Haberschuss, vermisst die guten alten Zeiten)

„ Am besten wäre ein großer 21-Jähriger, der hinten abräumt, vorne torgefährlich ist und auf 400-Euro-Basis zu uns kommt.“  
(Marcus Mann, Sportdirektor des  1. FC Saarbrücken , hat genaue Vorstellungen über eventuelle Neuzugänge)

„ Richtig geil. Unfassbar. Einfach Wahnsinn“
(Bei der FSG Wettenberg war nach dem Gewinn der Meisterschaft kein sachliches Fazit mehr zu bekommen)

„ Ich werde nächste Saison als Zuschauer dabei sein und versuchen, nicht ganz so viel zu nörgeln“ 
(Dieter Orzol beendet seine Trainertätigkeit bei Germania Ummern und steckt sich hohe Ziele)

Quelle:  mittelbayrische.de, volksstimme.de, badische-zeitung.de, noz.de, ruhrnachrichten.de, saarbruecker-zeitung.de, giessener-anzeiger.de, az-online.de