Sprüche: "Bei uns brennt nicht mal Teelicht"
Wenn nicht mal ein Teelicht brennt: Der VfR Kesselstadt sieht momentan kein Licht am Ende des Tunnels. [Foto: Imago]
Ein Vorsitzender, der Licht sucht und gleich den ganzen Kasten trinken will. Harte Arbeit auf noch härterer Asche. Und wie die Pubertät ganz klassisch eine Fußballkarriere stoppte. FUSSBALL.DE mit den Sprüchen der Woche aus dem Amateurfußball.
„Bei uns ist kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Da brennt nicht mal ein Teelicht von Ikea.“
(Thorsten Wolter, Vorsitzender des VfR Kesselstadt. Die letzten Ergebnisse des Siebtligisten: 0:7, 0:15, 1:27)
„Natürlich sind wir im Moment eine Gurkentruppe. Aber ich denke, dass man einen Nachbarn trotzdem nicht so abschießen muss.“
(Thorsten Wolter an die Adresse des FC Hochstadt nach dem 1:27)
„Ich gehe jetzt erstmal nach Hause und trinke ein Bier. Am besten gleich einen ganzen Kasten.“
(Nochmal Wolter)
„Harte Arbeit auf steinharter Asche.“
(Trainer Dragan Grujic ist stolz auf den 2:0-Sieg seines SC Blau-Gelb Gimbte gegen GW Gelmer II)
„Wir hatten einen schlechten Tag, der Schiri einen katastrophalen.“
(Meint ein Spieler von Hellweg Lütgendortmund III nach der 1:2-Niederlage gegen DJK Saxonia)
„Bis ich draußen bleibe, muss schon was passieren. Für eine Prellung oder einen Zehenbruch lasse ich mich jedenfalls nicht auswechseln, sehr zum Leidwesen meiner Frau.“
(Thomas Denker, Spieler des Oberligisten Spvg. Schonnebeck, ist hart im Nehmen)
„Dann kamen die Mädchen.“
(Slawomir Schulte, Fußball-Oldie aus der Kreisliga A, begründet seine Karrierepause nach der B-Jugend)
Quellen: Offenbach-Post, Westfälische Nachrichten, FuPa, Reviersport, Rheinische Post