"Es ist schwer, die vom Sofa zu holen"
Lukas Kwasniok: "Der Weg zur Spielertraube war extrem weit".[Foto: 2020 Bongarts/Getty Images]
Während der 1. FC Saarbrücken DFB-Pokalgeschichte schreibt, sind andere Vereine noch damit beschäftigt, die Rückrundenvorbereitung anzukurbeln - mal mehr und mal weniger erfolgreich. Wir haben die kuriosesten Sprüche der Woche zusammengefasst.
"Der Weg zur Spielertraube war extrem weit. Ich wollte als Erster dort sein, angekommen bin ich als Letzter. " (Lukas Kwasniok, Trainer des 1. FC Saarbrücken , sollte vor dem DFB-Pokalhalbfinale noch ein paar Sprints einlegen, um bestens für den möglichen Finaleinzug vorbereitet zu sein.)
"Dann gibt´s langsam Gänsehaut." (Maik Horstkotte, Trainer des SV Schwarz-Weiß Lienen , freut sich über das stetig wachsende Lienener Fußball-Publikum.)
"Wenn ich heute Zuschauer gewesen wäre, hätte ich mir ein anderes Spiel ausgesucht." (Gilbert Wehmen, Sportlicher Leiter der SG Kessel/Hommersum-Hassum , räumt ein, dass der Unterhaltungswert beim Sieg gegen den TSV Nieukerk zu wünschen übrigließ.)
"Im Winter ist es schwer, die vom Sofa zu holen." (Jan Kleine-Beek, Trainer von SuS Holzhausen II , zieht eine durchwachsene Bilanz im Hinblick auf die Rückrundenvorbereitung seiner Jungs.)
"Da haben die Spieler Muskeln kennengelernt, von denen sie gar nicht wussten, dass es sie gibt." (René Schumacher weiß, wie er seine Herren vom OTSV Preußisch Oldendorf fit für die Rückrunde bekommt.)
"Es ist doch schön, wenn es im Fußball spannend bleibt. " (Christopher Dunkel Steinhoff, Trainer des SV Mauritz , mit erfrischend entspannter Meinung über den eigenen Abstiegskampf.)
Quellen: wn.de, rp-online.de, westfalen-blatt.de, SID, münsterschezeitung.de, sportschau.de